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Einschläfern Haustiere

Wenn Haustiere infolge Krankheit oder weit fortgeschrittenem Alter einem zu großen Leidensdruck ausgesetzt sind, kann man in Absprache mit dem Tierarzt ein Einschläfern des Tieres erwägen. Dabei wird dem leidenden Tier zuerst eine Betäubungsspritze verabreicht (wie beispielsweise vor einer Operation). Nachdem es sanft eingeschlafen ist (was rund fünf Minuten dauert), wird dann direkt in die Vene die letale Dosis des Narkotikums verabreicht, was binnen weniger Sekunden zum Herzstillstand und damit zum Tod führt.

Was mit dem toten Körper des Tieres geschehen darf bzw. soll, hängt von den regionalen gesetzlichen Bestimmungen und Möglichkeiten ab. Nicht überall ist z.B. eine Bestattung im eigenen Garten erlaubt. In Frage kommen auch eine Einäscherung (auf Wunsch auch mit Übergabe der Asche in einer kleinen Urne) bzw. eine Bestattung auf einem Tierfriedhof. Möchten Sie von all dem nicht Gebrauch machen, übergibt der Tierarzt / die Tierärzten das tote Tier der Tierkörperbeseitigung bzw. Tierkörperverwertung.

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