Die als Name und Begriff "Die Fünf Tibeter" rechtlich geschützte Übungsabfolge besteht aus folgenden Einzelübungen: Kreisel: schult den Gleichgewichtssinn; gibt Selbstbewußtsein und Elan; Kerze: gut für die Bauch- und Rückenmuskulatur, kann gegen Rückenschmerzen helfen, wirkt gehirndurchlutend; Halbmond: dehnt die Hals- und Schulterpartie, regt die Nierendurchblutung an; Brücke: Gymnastik für die Wirbelsäule, dehnt den Oberkörper, aktiviert Verdauungs- und Ausscheidungsorgane; Berg: zur Muskeldehnung, Kreislaufaktivierung; verleiht neue Energie. Hinausgehend über die Übungen an sich, sind die fünf Tibeter – wie viele "Fitnessübungen" aus Fernost – auch als eine Art Lebensphilosophie anzusehen, als ein ganzheitliches Körperbewusstsein für mehr Gesundheit, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit.
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