Wo es Leben gibt, gibt es Schmerz. Warum dies so ist – oder sein muss – bleibt eines der Mysterien der Schöpfung. Im Übermaß erlitten, bringen uns Schmerzen an existenzielle Grenzen. Im Extremfall treiben sie uns in den Tod. Die Tatsache, über Schmerzen reflektieren zu können (offenbar im Gegensatz zu anderen Geschöpfen auf dieser Erde), macht die Sache nicht unbedingt besser – ausgenommen man nutzt diese Eigenschaft, um Schmerzen anderen Menschen so zu kommunizieren, dass man durch diesen Dialog durch seine Mitmenschen Zuwendung, Trost und Hilfe erfährt – ein Vorgang, der gottlob häufig stattfindet.
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