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Einbruchsicherheit

Möglichkeiten in eine Wohnung bzw. ein Haus einzudringen, gibt es meist viel mehr als die Besitzer ahnen. Mit einer gewissen Beobachtungsgabe orten Einbrecher schnell jene Eingänge, die es ihnen am leichtesten machen, binnen Sekunden und ohne Geräuschentwicklung in die Räumlichkeiten einzudringen. Fest steht, dass gut abgesicherte Objekte in der Prioritätenliste der Langfinger hinten angereiht werden.

To-do-Liste für mehr Einbruchsicherheit

Orten der größten Schwachstellen: z.B. Türen mit Briefschlitzen oder Katzenklappen, Garagentor; Kellerfenster; Balkontüren; ebenerdige Fenster, die dem Einbrecher ungestörtes Arbeiten möglich machen; leichte Zugänge zu Fenstern in oberen Stockwerken (Vordächer, Mauervorsprünge, Kletterhilfen usw.); Beratung durch Experten; Festsetzen eines Budgets für die angepeilten Verbesserungsmaßnahmen und – das Wichtigste – die tatsächliche Umsetzung der Maßnahmen.

Maßnahmen

Wachhunde verringern das Risiko um etwa die Hälfte. Nachteil: Das Halten eines Hundes kann durchaus auch zur Belastung werden (Kosten, Zeitaufwand, Gebell, Störung von gutnachbarschaftlichen Verhältnissen usw.). sind ein guter Schutz, bedürfen aber einer gründlichen Planung. Gut sind solche, die mit einer Polizeistation verbunden sind. Nachteil: Kosten und Gefahr von Fehlalarmen (für deren Kosten unter Umständen aufgekommen werden muss).

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