Stiegen sind ein Gradmesser der körperlichen Fitness. Beim Aufstieg außer Atem kommen, dabei schwindelig werden, oder beim Abstieg unsicher werden, vielleicht sogar stürzen – dies sind Alarmsignale, die man unbedingt beachten sollte.
Herzschwäche, Probleme mit dem Blutdruck, fehlende körperliche Fitness, schwaches Gleichgewichtsempfinden, Sehschwächen: Der Gang über die Stiege kann rechtzeitig aufdecken, was nicht selten zur Katastrophe führen kann. Damit es gar nicht so weit kommt: schon in jungen Jahren jede Gelegenheit für Sport (Konditionstraining, Gleichgewichtstraining, Fitnessübungen), Gymnastik, Wandern, Radfahren usw. nutzen; Rolltreppen ignorien und Stiegen nicht als Mühsal sehen, sondern als willkommenes Fitnessgerät; Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen; regelmäßig Blutdruck messen und die Augen kontrollieren lassen.
Wenn körperliche Probleme oder hohes Alter unabänderliche Bedingungen schaffen: für rutschfeste Stufen und Handläufe sorgen und die Montage eines Treppenliftes oder Personenaufzugs erwägen.
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