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Esperantomuseum

Die "künstlich" ("nach Plan"; Plansprache) entwickelte Sprache Esperanto hat sich aus dem 1887 vom polnischen Augenarzt Dr. L. L. Zamenhof vorgestellten Projekt "Lingvo Internacia" entwickelt. Mittlerweile wird sie von einigen Millionen Menschen beherrscht. Weltweit gibt es über hundert Esperanto-Organisationen, deren größte die Universala Esperanto-Asocio ist (Esperanto-Weltbund, Rotterdam).

Esperantomuseum Wien

Das Esperanto-Museum in Wien ist eine linguistische Fachbibliothek für Sprachplanung. Es organisiert Kurse, Seminare und Tagungen, leistet wissenschaftliche Information und Beratung auf dem Gebiet der Interlinguistik, entlehnt europaweit Bücher innerhalb der internationalen Fernleihe und macht der Öffentlichkeit seinen Bibliotheksbestand von rund 25.000 Bibliotheksbänden, 2000 musealen Objekten, 2000 Autographen und Handschriften, 13.000 Fotos und Fotonegativen, 1100 Plakaten und 40.000 Flugschriften zugänglich. Postanschrift des Esperantomuseums in Wien: Josefsplatz 1, 1010 Wien. Zugang über die Herrengasse 9. Weitere Informationen, Eintrittspreise und Öffnungszeiten siehe die Homepage der Österreichischen Nationalbibliothek: www.onb.ac.at.

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