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Bahnreise Blog
Blogger: Andreas Hollinek und Gastbeiträge

Für mich sind Reisen mit Mehrwert. Menschen, Orte und Landschaften sind viel intensiver erlebbar, die Eindrücke vielfältiger. Darüber hinaus ist die Bahn eines der umweltfreundlichsten Verkehrsmittel überhaupt. Eine perfekte Mischung also, um der Seele und der Umwelt Gutes zu tun!

  • Etwas in der Bahn oder am Bahnhof vergessen?
  • Infos dazu beim Beitrag

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20.11.2023. Das neue Flaggschiff im – der Nightjet der neuen Generation – feierte vor einer Woche seine Weltpremiere. Mit einer zweitägigen Österreich-Tour wurde die Zukunft des Nachtzugreisens auch in Kärnten präsentiert und dabei auch für alle greifbar gemacht. Ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 werden diese neuen Züge erstmalig auf den Linien Wien – Hamburg und Innsbruck – Hamburg im Einsatz sein. Im kommenden Jahr wird auch die innerösterreichische Linie Wien – Bregenz auf die neue Nightjet-Generation umgestellt. Für ÖBB Regionalmanager Stv. Josef Rojak steht fest: "Der neue Nightjet bietet eine nachhaltige und komfortable Verbindung zu europäischen Städten. Mit über 700 Mio. Euro investieren wir in 33 neue 7-teilige moderne Züge. Bis Ende 2024 werden wir 13 dieser neuen Züge im Einsatz haben. Unser klares Ziel ist es, die Fahrgastzahlen bis 2030 auf 3 Mio. zu verdoppeln."

Die Preise des Nightjets der neuen Generation orientieren sich auch an den bereits bekannten Komfortkategorien. Wer besonders kostensparend unterwegs sein möchte, kann sich einen Platz im Sitzwagen reservieren. Im mittleren Preissegment stehen die neuen Mini Cabins für Alleinreisende und die 4er-Abteile im Liegewagen für Familien und Gruppenreisende zur Auswahl. Für besonders hohen Schlafkomfort und noch mehr Platz können die modernen Schlafwagenabteile in der höheren Preiskategorie gebucht werden. Die modernen Nightjets sind beim Ticketkauf in den einzelnen Kategorien an der Bezeichnung "comfort" zu erkennen.

Die Komfortkategorien im Nightjet der neuen Generation

  • Schlafwagen comfort plus: großzügiges Abteil mit eigenem privaten Sanitärbereich (WC & abgetrennte Dusche); 2 fix montierte Betten übereinander (als Abteil für 1 oder 2 Personen buchbar); gemütliche Sitzgelegenheit (bietet Platz für z.B. entspanntes Arbeiten, Lesen oder Essen während der Reise).
  • Schlafwagen comfort: alle Abteile mit eigenem privaten Sanitärbereich (WC und Duschmöglichkeit); 2 fix montierte Betten übereinander (als Abteil für 1 oder 2 Personen buchbar); gemütliche Sitzgelegenheit (bietet Platz für z.B. entspanntes Arbeiten, Lesen oder Essen während der Reise).
  • Mini Cabin: neue innovative Schlafkapseln im Liegewagen für Alleinreisende; angrenzende Schließfächer für Schuhe und Handgepäck; verschiebbarer Klapptisch fürs Frühstück mit integriertem Spiegel; Leselampe, Ablagemöglichkeiten, Magazinfach und Kleiderhaken.
  • Liegewagen comfort: moderne optimierte 4er-Abteile für Familien und Gruppenreisende; fix montierte Betten ohne Klappmechanismus erhöhen den Schlafkomfort; mehr Platz und Privatsphäre.
  • Abteil barrierefrei comfort: modernes barrierefreies Abteil (PRM-Abteil) für bis zu 2 Rollstuhlfahrer:innen und 2 Begleitpersonen; modernes barrierefreies WC nebenan; Wagen mit Niederflureinstieg.
  • Sitzwagen comfort: Schalendoppelsitze mit klappbarer Armlehne und durchgängiger Kopfstütze für mehr Privatsphäre; Ablagemöglichkeiten, Leselampen und induktives Laden bei den Sitzen; Gepäcksicherung mit NFC-Funktion bei den Gepäckracks.

Die siebenteiligen Nightjets der neuen Generation bestehen aus je zwei Sitzwagen (Steuerwagen und Multifunktionswagen), drei Liegewagen und zwei Schlafwagen. Die maximale Gesamtkapazität pro Garnitur beläuft sich auf 254 Plätze. Der Multifunktionswagen bietet allgemein neue und verbesserte Transportmöglichkeiten: sechs Fahrradstellplätze für alle Radbegeisterten sowie mehr Platz für Gepäck, Kinderwagen und Sportequipment.

Reisende können sich auch über einige technische Neuerungen freuen, wie z.B. das kostenlose WLAN mit dem OnBoard-Portal ÖBB Railnet night. Ein modernes Fahrgastinformationssystem ist in allen Wagen integriert und hält die Fahrgäste jederzeit mit aktuellen Reiseinformationen up-to-date. Neben der konventionellen Steckdose gibt es für die diversen elektronischen Geräte auch Lademöglichkeiten via USB sowie via induktiver Ladestation. Neue mobilfunkdurchlässige Fensterscheiben verbessern die Netzfunktion und sorgen für stabileren Handy-Empfang. In den Abteilen steht außerdem ein Bediendisplay mit diversen Komfortfunktionen, wie etwa Lichtsteuerung oder Serviceruf zum Bordpersonal, zur Verfügung. Darüber hinaus sind die Abteile mit einem elektronischen Zutrittssystem mithilfe von NFC-Karten und alle Wagen mit Videoüberwachung ausgestattet, um das Sicherheitsgefühl noch weiter zu steigern.

09.08.2023. Weil ich auf einer Bahnreise von Wien nach Venedig so begeistert war, wie schnell, bequem, umweltfreundlich, einfach und preisgünstig wir von Wien in die Ferne gelangten, habe ich mich entschlossen, einen Beitrag zu Bahn-Direktverbindungen zu schreiben. Hier das vorläufige Ergebnis (work in progress):

06.09.2023. Der Bahnverkehr zwischen Deutschland und Österreich boomt: Bis Ende des Jahres erwarten die Deutsche Bahn (DB; www.deutschebahn.com) und die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB; ) rund 40 Prozent mehr Fahrgäste als noch vor fünf Jahren. Die beiden Unternehmen bauen daher das grenzüberschreitende Angebot im Fernverkehr zwischen den Nachbarländern weiter aus. Stefanie Berk, Vorstand Marketing und Vertrieb DB Fernverkehr: "Der Trend zur Schiene ist ungebrochen. Immer mehr Menschen in Deutschland und Österreich setzen für die Reise ins Nachbarland auf den klimafreundlichen Zug. Mit neuen Zügen, mehr Komfort und mehr Verbindungen wollen wir das Wachstum weiter ankurbeln. Dies geht nur durch eine gemeinsame Kraftanstrengung der beteiligten Eisenbahnunternehmen. Der Ausbau des internationalen Fahrplans im engen Schulterschluss mit den ÖBB ist unsere Antwort auf die wachsende Nachfrage."

Dr. Sabine Stock, ÖBB-Vorständin Personenverkehr: "Bis 2030 wollen wir die Fahrgastzahlen im Nightjet-Verkehr verdoppeln. Die Deutsche Bahn spielt hier eine wichtige Rolle, da viele Nightjet-Linien in Deutschland starten und enden. Die neuen Verbindungen von Berlin nach Paris und Brüssel und der Einsatz des 'Nightjet der neuen Generation' in Deutschland sind starke Zeichen, dass DB und ÖBB an das Produkt glauben und mehr Angebot zur Verfügung stellen werden."

Bahnhof Frankfurt am Main
Foto © Andreas Hollinek

Mit dem Fahrplanwechsel ab Dezember 2023 gibt es eine weitere ICE-Verbindung zwischen Berlin und Wien über Nürnberg. Durch die Verlängerung der Strecke nach Hamburg erhält auch die Elbmetropole eine weitere tägliche Verbindung in die österreichische Hauptstadt. Die Fahrt mit dem ICE von Berlin über Frankfurt am Main und Stuttgart nach Innsbruck und zurück bieten DB und ÖBB darüber hinaus ab Dezember 2023 täglich statt bislang nur am Wochenende an. Zwischen München und Salzburg fahren künftig von etwa 6 Uhr bis 21 Uhr stündlich Fernverkehrszüge. Von Innsbruck nach München gibt es zwischen 6.40 Uhr und 21.40 Uhr täglich einen Zweistundentakt.

ÖBB und DB investieren darüber hinaus verstärkt in neue Züge. Auf der Strecke Frankfurt am Main – München – Salzburg – Klagenfurt werden ab dem Fahrplanwechsel ICE 4 zum Einsatz kommen und dort für mehr Komfort und Verlässlichkeit im Fernverkehr sorgen. Mehr Qualität und Sitzplätze bringen auch die Railjets der neuen Generation, die ab April 2024 sukzessive auf der Strecke zwischen München und Italien fahren werden.

Auch im Nachtverkehr bauen ÖBB und DB ihre Kooperation aus. So bieten die beiden Unternehmen ab Dezember dieses Jahres Nightjet-Verbindungen von Berlin und Wien nach Paris und Brüssel. Diese Verbindungen werden anfangs dreimal die Woche, ab Herbst 2024 dann täglich gefahren. Für Berlin verdoppelt sich damit die Anzahl der Nightjet-Verbindungen. Ab 2024 werden erstmals die komplett neuen im Einsatz sein. Sie sollen zuerst auf den Verbindungen Hamburg – Wien und Hamburg – Innsbruck zum Einsatz kommen. Diese neu entwickelten und bis zu 230 km/h schnellen Nightjets bieten ein neues Komfortniveau unter anderem durch Einzelkabinen (Mini Cabins) im Liegewagen und einen niveaugleichen Einstieg für mobilitätseingeschränkte Personen. Im Laufe des Jahres 2024 folgen weitere Verbindungen in Österreich, Deutschland und Italien.

20.04.2023. In Deutschland findet morgen von 3 Uhr früh bis 11 Uhr am Vormittag ein landesweiter Streik im Bahnverkehr statt. Deshalb können an diesem Tag grenzüberschreitend bis mindestens 11 Uhr von und nach Deutschland keine Nah- und Fernverkehrszüge fahren. Auch in den Stunden nach Streikende ist mit massiven Verzögerungen und Zugausfällen zu rechnen – der Verkehr wird nur langsam wieder hochgefahren. Reisende werden deshalb gebeten, sich unbedingt vor ihrer Fahrt nochmals zu informieren. Nachtzugverbindungen von bzw. nach Deutschland, Frankreich, Belgien und den Niederlanden sind bereits ab der Nacht von 20. April auf 21. April vom Streik betroffen.

Im Fernverkehr kommt es während des Streikzeitraums und auch in den Stunden danach zu Änderungen bei zahlreichen Verbindungen von, nach und über Deutschland. Wegen planmäßig stattfindender Bauarbeiten am Deutschen Eck zwischen Salzburg und Kufstein werden die Railjet-Züge mit den Zielbahnhöfen Innsbruck, Bregenz, Zürich und Bozen in diesem Abschnitt ganztägig im Schienenersatzverkehr mit Bussen geführt. Railjets von bzw. nach München beginnen und enden in Salzburg Haupbahnhof, die IC und ICE-Züge von bzw. nach Passau werden bis Schärding kurzgeführt. Fernverkehrszüge aus Österreich und der Schweiz über Lindau-Reutin beginnen und enden in St. Margrethen, jene über die Tauern/Ennstal-Strecke beginnen und enden in Salzburg Hauptbahnhof, und die Fernverkehrszüge über die Brenner-Strecke beginnen und enden in Kufstein bzw. Innsbruck.

31.12.2022. Die Österreichischen Bundesbahnen feiern im Jahr 2023 ihren 100. Geburtstag. Die Geschichte der ÖBB als eigenständige Wirtschaftseinheit begann im Jahr 1923, konkret am 19. Juli 1923, als der Nationalrat das Bundesbahngesetz beschloss, mit dem die ÖBB als Unternehmung gebildet wurden. Der Betrieb wurde dann am 1. Oktober 1923 aufgenommen. Seitdem ist viel passiert: Die Reisezüge wurden komfortabler, das Schienennetz ausgebaut und großteils elektrifiziert. Das und noch viel mehr führte dazu, dass sich immer mehr Menschen für die Bahn entschieden und der Güterverkehr auf der Schiene an Bedeutung gewann. Seit den 1980-er Jahren arbeiten die ÖBB an der Digitalisierung des Bahnbetriebs und gestalten so die klimafreundliche und effiziente Mobilität der Zukunft. Bedeutendster Meilenstein in diesem Zusammenhang: das Bahnbetreiber-übergreifende "Klimaticket". Es berechtigt ein Jahrlang (ggf. plus Bonusmonat) zum Benutzen aller öffentlichen Linienverkehre (inklusive Westbahn) mit Bahn und Bus in Österreich.

05.10.2021. Um die bestehende Nachtzugflotte zu modernisieren und den Komfort und das Angebot für die Reisenden zu erhöhen, haben die ein Upgrade-Programm gestartet. Insgesamt 22 Sitzwagen aus der Bestandsflotte werden von den ÖBB Technische Services zu neuen Multifunktions-Liegewagen für die ÖBB Nightjets upgegradet. Als neue "comfort-Liegewagen" werden sie einzeln in die bestehenden Nightjet-Züge eingegliedert, sodass künftig auf möglichst vielen Strecken modernisierte Wagen und barrierefreie Abteile zur Verfügung stehen werden. Die ersten upgegradeten comfort-Liegewagen werden ab Fahrplanwechsel im Dezember auf der Strecke Wien – Bregenz unterwegs sein.

"Die Zukunft der Kurz- und Mittelstreckenverbindungen in Europa ist der Nachtzug. Am Abend in Wien in den Zug einsteigen und in der Früh mitten in einer europäischen Hauptstadt aufwachen, das ist gut fürs Klima und eine bequeme Art zu reisen. Wer mit dem Nachtzug reist, schützt im Schlaf unsere Umwelt und ist damit 51-mal klimafreundlicher als mit dem Flugzeug unterwegs. In den modernisierten Wagen lässt sich künftig sogar das Fahrrad bequem auf die nächste Reise mitnehmen", so Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.

"Reisen mit dem Nachtzug findet europaweit immer mehr Begeisterung und Zuspruch. Es ist nicht nur wichtig, neue Destinationen in unser europaweites Nachtzugnetz aufzunehmen, sondern auch moderne und bequeme Nachtzüge anzubieten. Mit dem Nightjet Upgrade-Programm haben wir in jeweils rund viermonatiger Umbauphase herkömmliche Sitzwagen in moderne Multifunktions-Liegewagen verwandelt und erhöhen dadurch den Schlafkomfort und die Privatsphäre für unsere Reisenden", betont ÖBB CEO Andreas Matthä.

Bei den upgegradeten Multifunktions-Liegewagen setzen die ÖBB auf neue moderne Materialien und orientieren sich beim Interieur am Nightjet der neuen Generation, welcher 2023 erstmals im Einsatz sein wird. Im modernisierten Liegewagen finden sich 4er-Abteile mit fix montierten Betten, die mit ihrer Ausstattung den Schlaf- und Reisekomfort, insbesondere auch für Familien, deutlich erhöhen. Die Multifunktions-Liegewagen verfügen über einen Kinderwagen-Abstellplatz und drei Fahrradstellplätze, wodurch künftig auf fast allen Nightjet-Linien ein Radtransport möglich sein wird. Reisende können sich in Zukunft in den upgegradeten Wagen über kostenloses WLAN und weitere technische Neuerungen wie z.B. Auflademöglichkeiten mittels USB/Steckdose bei jeder Liege oder ein Bediendisplay mit diversen Komfortfunktionen, wie etwa Lichtsteuerung oder Serviceruf, freuen. Darüber hinaus sind die neuen Wagen mit einem elektronischen Zutrittssystem mithilfe von NFC-Karten und mit Videoüberwachung ausgestattet, um das Sicherheitsgefühl noch weiter zu steigern.

Die ÖBB heben mit den modernisierten Wagen den Komfort für mobilitätseingeschränkte Menschen auf ein neues Niveau. So ist jeder Multifunktionswagen mit einem modernen barrierefreien Abteil mit 2 Betten und einem barrierefreien WC ausgestattet.

Die upgegradeten Multifunktions-Liegewagen werden nach und nach in die bestehende Nightjet-Flotte integriert. Ab dem Fahrplanwechsel 2021/22 (12.12.2021) werden die ersten Wagen auf der Strecke Wien – Bregenz in Einsatz gehen. Bis zum Sommer 2022 sollen dann alle 22 Wagen fertiggestellt und in Österreich, Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden auf ausgewählten Strecken unterwegs sein. Die neuen Wagen können aktuell im ÖBB Ticketshop als "Privatabteil Liegewagen comfort" gebucht werden.

06.09.2021. Ab dem 26. Oktober ermöglicht das Klimaticket Now klimaschonendes Reisen in vielen öffentlichen Verkehrsmitteln in ganz Österreich und in allen Zügen der ÖBB. Die Einführung des Klimaticket Now bedeutet auch, dass das ÖBB-Produkt ÖSTERREICHCARD und somit auch die ÖSTERREICHCARD 1. Klasse ausläuft und nicht mehr verlängert wird. Um allen Kund:innen weiterhin die Annehmlichkeiten der 1. Klasse in Form eines Jahresabos bieten zu können, kann das Klimaticket Now ganz einfach in der ÖBB App oder auf ab 1. Oktober 2021 upgegradet werden. Mit dem ÖBB 1. Klasse Upgrade auf das Klimaticket Now genießt man nicht nur den Komfort der 1. Klasse in allen ÖBB Fernreisezügen, sondern erhält auch den Zugang zu den 7 exklusiven ÖBB Lounges. Zusätzlich können ab Einführung des Klimaticket Now günstige Reservierungsabos für die 2. Klasse, 1. Klasse oder die Business Class gebucht werden.

ÖBB Klimaticket Now
Foto © ÖBB / Harald Eisenberger [Werbung/PR]

Umstieg leicht gemacht: Besitzer:innen einer ÖBB ÖSTERREICHCARD können einfach und kostenlos auf das Klimaticket Now wechseln. Bei der Abgabe der ÖSTERREICHCARD an einer ÖBB Personenkassa kann mittels Umstiegsformular das Klimaticket Now beantragt werden. Der "Restwert" der ÖSTERREICHCARD wird den Kund:innen rücküberwiesen. Es empfiehlt sich ein Wechsel auf das Klimaticket Now vor dem 26. Oktober. Die ÖSTERREICHCARD kann bis 31. Oktober 2021 zum Klimaticket Now Early Bird-Preis umgetauscht werden.

19.07.2021. Auf Initiative der slowenischen Botschaft in Wien und in Zusammenarbeit mit den ÖBB wird europäische Literatur an Bord von über 300 ÖBB-Zügen für Fahrgäste auf besondere Art "erlesbar": Die Literaturplattform "Europe Readr" – ein Kulturprojekt der slowenischen EU-Ratspräsidentschaft – ist ab sofort im ÖBB Railnet, dem onbord-Portal der ÖBB, zu finden. "Europe Readr" ist eine kostenlose digitale Bibliothek mit literarischen Werken aus allen 27 EU-Mitgliedstaaten. Jeder Mitgliedstaat ist mit einem Werk vertreten, das in seiner Originalsprache und in Englisch auf der Website zur Verfügung steht. Das Projekt fördert unter dem Motto "Lies ein Buch für eine bessere Zukunft" Lesekultur und regt zum Nachdenken über die Zukunft Europas an. Alle 27 Bücher befassen sich mit dem Thema "The Future of Living" und thematisieren aktuelle Herausforderungen wie etwa den Klimawandel. Um zu "Europe Readr" im ÖBB Railnet zu gelangen, verbinden sich Reisende mit ihrem Smartphone, Tablet oder Laptop mit dem ÖBB WLAN an Bord und gelangen automatisch auf die Startseite von ÖBB Railnet und damit zu den vielfältigen Entertainment- und Service-Angeboten an Bord von über 300 ÖBB Railjets und Cityjets.

29.06.2021. Und noch eine neue EuroNight-Verbindung in den Süden gibt es: Die ÖBB starten in Kooperation mit der Slowakischen Bahn (ZSSK) ihre neue saisonale Nachtzugverbindung von Wien und Graz nach Split. Mit dem EuroNight 1253/1252 können Fahrgäste ab sofort über Nacht klimafreundlich und komfortabel an die kroatische Küste reisen und dabei sogar noch das Auto oder Motorrad im Gepäck haben. Über den Sommer bis Mitte September ist der neue Nachtzug zweimal wöchentlich auf der Strecke Bratislava – Wien – Graz – Split unterwegs.

  • EN1253: Bratislava 15.51 Uhr – Wien 18.01 – Graz 21.01 – Split 9.50
    (Nächte von Dienstag auf Mittwoch und Freitag auf Samstag; verkehrt von 18.06. bis 10.09.)
  • EN1252: Split 16.48 – Graz 5.29 – Wien 8.58 – Bratislava 10.49
    (Nächte von Mittwoch auf Donnerstag und Samstag auf Sonntag; verkehrt von 19.06. bis 11.09.)

Nachtzug nach Split
Erster Euronight von Wien nach Split. Am Foto v.l.n.r. Vertreter ZSSK und Michaela Huber (Vorständin ÖBB PV AG) © ÖBB / Marek Knopp [Werbung/PR]

"Durch die Kooperation mit der ZSSK können wir mit dem neuen EuroNight das europäische Nachtzugnetz um eine weitere Urlaubsdestination ausbauen. Der Nachtzug nach Split ist nun unsere neunte EuroNight-Verbindung mit einer Partnerbahn – und das freut mich sehr. Mit den 19 eigenen Nightjet-Linien haben wir zusammen insgesamt 28 Nachtzugverbindungen und sind damit Europas größter Nachtzuganbieter. Wir sorgen dafür, dass nun auch die Kroatien-Urlauberinnen und Urlauber im Sommer komfortabel über Nacht ihr Ziel erreichen können und dabei mit der Bahn besonders klimafreundlich unterwegs sein können", so ÖBB-Personenverkehr AG Vorständin Michaela Huber.

"Wir freuen uns, dass wir dank unserer hervorragenden Zusammenarbeit mit den ÖBB-Kollegen unseren Fahrgästen eine einzigartige Reise an die kroatische Adriaküste, die wir auch 'slowakisches Meer' nennen, anbieten können. Nach unserem erfolgreichen gemeinsamen Projekt auf der Strecke Bratislava – Komárno bestätigt dieses Produkt, dass unsere Partnerschaft für unsere Kunden wichtig ist und Sinn hat. Wir freuen uns bereits jetzt, dass uns der Autozug nach Split zu weiteren gemeinsamen Projekten inspiriert",, sagt Karol Martincek in seiner Funktion als Member of the Board der ZSSK.

Die lange Autofahrt mit der Familie oder Freunden an den Urlaubsort lässt sich in Zukunft durch eine klimafreundliche und angenehme Zugfahrt ersetzen. Der Transport von Autos und Motorrädern ist von Wien nach Split und auch von Bratislava nach Split und zurück möglich. Tickets für den Nachtzug sind bereits ab 29,90 Euro im Sitzwagen und im komfortablen Schlafwagen ab 69,90 Euro pro Person und Richtung erhältlich. Diese können online im ÖBB Ticketshop unter tickets.oebb.at, in der ÖBB App in den ÖBB Reisezentren und beim ÖBB Kundenservice unter +43 5 17 17 gebucht werden.

11.06.2021. Die ÖBB () starten heute mit dem EC 151/134 einen neuen Direktzug von Wien über Graz und Ljubljana nach Triest. Mit dieser Verbindung können Fahrgäste jetzt täglich ohne Umstieg von Wien und Graz direkt an die Adriaküste fahren und sich von der schönen Landschaft während der Fahrt inspirieren lassen. Damit kehrt auch eine beliebte Direktverbindung aus Kaiserszeiten zurück – so fährt der EC auf derselben Strecke der einstigen "k.u.k. privilegierte Südbahn". Vertreter:innen der ÖBB, SŽ und Regione Autonoma Friuli Venezia Giulia haben die Premierenfahrt des Zuges zum Anlass genommen und seine Wiederaufnahme gebührlich gefeiert.

"Wir als ÖBB arbeiten stetig daran, dass unsere Fahrgäste sowohl im Tagzug- als auch im Nachtzugverkehr klimafreundlich und komfortabel, das heißt auch mit wenig oder gar keinen Umstiegen, in ganz Europa unterwegs sein können. Es freut mich, dass wir 164 Jahre nach dem ersten Zug nun diese lang ersehnte Direktverbindung von Wien über Ljubljana nach Triest wiederbeleben können. Damit verbinden wir drei großartige europäische Städte, die mit einem so vielfältigen kulturellen Angebot auf unsere Fahrgäste warten", so ÖBB CEO Andreas Matthä.

Triest
Foto © Andreas Hollinek

Darja Kocjan, MSc, Direktorin von SŽ-Personenverkehr: "Mit der heutigen ersten Zugfahrt auf der Strecke Wien – Ljubljana – Triest haben wir den ersten Schritt zur Wiederbelebung der Verkehrsströme gesetzt, die nicht nur für die drei benachbarten Bahnverwaltungen, sondern auch für den weiteren geografischen Raum sehr wichtig sind. Mit der Vereinbarung über die Errichtung einer neuen Bahnverbindung haben wir die bereits gute Zusammenarbeit mit den ÖBB und der Region Friaul-Julisch-Venetien weiter aufgewertet. Mit dieser Bahnverbindung bieten wir den Fahrgästen ein sicheres, freundliches und umfassendes Transportservice vom Heimatort zum gewählten Zielort. Mit seiner unberührten Natur, den unzähligen schönen Orten, dem Meer und den Bergen ist Slowenien wie geschaffen dafür, mit dem Zug entdeckt zu werden. Schließlich wollen wir den Fahrgästen bewusstmachen, dass sie mit ihrer Entscheidung, mit der Bahn zu reisen, auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zur nachhaltigen Entwicklung leisten."

"Der Kampf gegen den Covid hat Wunden in unserer Gesellschaft hinterlassen, unsere Volkswirtschaften geschädigt und unsere Freiheit für lange Zeit eingeschränkt. Heute ist nicht nur die Einweihung einer Bahnverbindung wichtig, sondern sie ist auch ein konkretes Signal der Rückkehr zur Normalität: jetzt sind Triest, Wien und Ljubljana mit einer Bahnverbindung näher und die Strecke der seit 1857 aktiven Ferrovia Meridionale wiederentdeckt. Wir können mit neuem Optimismus in die Zukunft blicken: die Initiative der ÖBB belebt die Partnerschaft zwischen Friaul-Julisch-Venetien, Österreich und Slowenien neu. Die neue Zugverbindung wird unsere Handelsbeziehungen stärken und unsere Gebiete auf einem Weg der Entwicklung mit nachhaltiger Mobilität wieder in das Zentrum Europas bringen. Friaul-Julisch Venetien ist ein ideales Reiseziel für seine zahlreichen touristischen, historischen, architektonischen, gastronomischen und kulturellen Attraktionen", so Graziano Pizzimenti – Regionalassessor für Infrastruktur, Regione Autonoma Friuli Venezia Giulia.

08.06.2021. Seit 24. Mai 2021 gibt es einen ÖBB Nightjet von Wien, Linz, Innsbruck oder München nach Amsterdam. "Am Abend in den Zug einsteigen und am nächsten Morgen ausgeschlafen in Amsterdam die Stadt erkunden – bequem und klimafreundlich. So rückt Europa mit jeder Verbindung ein Stück zusammen", freut sich Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. "Mit dem Start des neuen Nightjet nach Amsterdam haben wir den nächsten wichtigen Meilenstein für ein umfassendes europäisches Nachtzugnetz gesetzt. Unseren Fahrgästen ermöglichen wir dadurch ein sicheres, entspanntes und vor allem klimafreundliches Reisen. So kann ein einziger Nachtzug von Wien nach Amsterdam im Vergleich zu einem Flugzeug fast 100.000 Kilogramm CO2-Emissionen einsparen", unterstreicht ÖBB CEO Andreas Matthä. Fahrgäste im Schlaf- und Liegewagen erhalten ein Begrüßungsgetränk und ein Frühstück vor der Ankunft an ihrer Zieldestination. [Anmerkung: Begrüßungsgetränk nur im Schlafwagen, Mineralwasser gibt es in beiden Kategorien.] In der allergünstigsten Variante kostet die Über-Nacht-Fahrt nur 29,90 Euro pro Person und Richtung. Tickets für Sitz-, Liege- und Schlafwagen können in den ÖBB Reisezentren, online im ÖBB Ticketshop, in der ÖBB App und beim Kundenservice unter +43/5/1717 gebucht werden.

20.05.2021. Ab gestern ist nun wieder fast alles offen. Damit werden nicht nur die sozialen Kontakte wieder zunehmen, sondern auch die Mobilität insgesamt. Trotz Corona-Virus lassen sich aber Klimaschutz und gesundes Reisen weiterhin vereinen. Das haben zuletzt der Innenraumanalytiker Peter Tappler und der Umweltmediziner Hans-Peter Hutter, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, im Zuge einer umfangreichen Messreihe in bestätigt. Denn dank besonders leistungsstarker Lüftungsanlagen ist im ÖBB-Railjet ein Luftwechsel von mindestens 11 x pro Stunde gewährleistet. Das ist deutlich mehr, als in den allermeisten anderen Bereichen des öffentlichen Lebens, wie Restaurants und Fitnesscenter, aber auch Schulklassen oder Büroräume.

Die umfangreichen Messungen haben einmal mehr bestätigt, dass der öffentliche Verkehr im allgemeinen Infektionsgeschehen eine untergeordnete Rolle spielt. Das bedeutet, dass Reisen mit dem Zug auch bei hoher Belegung nicht mit einem höheren Ansteckungsrisiko durch Aerosole einhergeht, als es in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens der Fall ist. Das liegt auch daran, dass durch die Lüftungsanlage ein rascher Abtransport der Aerosole gegeben ist. Eine Superspreading-Situation ist demnach laut Experten nicht zu erwarten.

Auch wenn die Corona-Schutzimpfungen in ganz Österreich Fahrt aufgenommen haben, so gilt es auch weiterhin: gründlich Hände desinfizieren, Abstand halten wo es geht und auf den sicheren Sitz der achten. Zusätzlich sorgen im ÖBB-Railjet 1700 Kubikmeter Frischluft pro Stunde für eine umgehende Verdünnung der Atemluft und die Lüftungsanlage für deren effizienten Abtransport. Entscheidend in der Pandemiebekämpfung bleibt weiterhin Summe der Präventionsmaßnahmen: Die Kombination aus rücksichtsvollem Miteinander, der Händedesinfektion, der Maskentragepflicht und dem enorm hohen Luftwechselraten im stellen ein gesundes Reisen mit der Bahn sicher.

"Auch in Pandemiezeiten sichern wir für unsere Fahrgäste eine gesunde Umgebung. Es freut mich sehr, dass das einmal mehr durch externe Experten bestätigt wird. Der laufende Luftwechsel mit Frischluft bedeutet für die Fahrgäste Sicherheit für ihre Gesundheit und eine angenehme Atmosphäre. Wichtig bleibt aber weiterhin, die FFP2-Maske zu tragen und wo es geht, ausreichend Abstand zu halten. Dann steht auch einer längeren klimafreundlichen Reise mit der Bahn nichts im Wege", sagt ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä.

05.05.2021. Die ÖBB () fahren im Mai ihr internationales Fernverkehrsangebot wieder hoch und sorgen damit für umweltfreundliche Mobilität in Europa. Ab dem 20. Mai kehren im Tagverkehr jene durch Corona pausierten Züge nach Deutschland, Italien und Tschechien wieder zurück. Der Nachtreiseverkehr nimmt ab 24. Mai wieder Fahrt auf. Metropolen wie Brüssel, Zürich, Hamburg, Berlin oder Mailand können ab 24. Mai bequem über Nacht erreicht werden. Um höchstmögliche Sicherheit und Komfort zu garantieren, können Privatabteile – ohne andere Fahrgäste – gebucht werden. Einer klimafreundlichen Anreise zum Städtetrip oder Sommerurlaub in Europa steht also nichts mehr im Weg.

"Wir bauen das europäische Nachtzugnetz weiter aus. Schon heute ist Wien die Stadt mit den meisten Nachzugverbindungen in der ganzen EU. Ich freue mich sehr, dass auf diesen Strecken ab Ende Mai auch wieder Nightjets fahren. Denn am Abend bequem in den Zug einsteigen und am Morgen inmitten einer europäischen Hauptstadt aufwachen – das ist die Zukunft der Kurz- und Mittelstrecke in Europa", so Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. "Wir verbinden Europa – das ist unser großes Motto und Ziel. Deshalb freut es mich ganz besonders, dass wir nun nach einer Pause unser internationales Fernverkehrsnetz wieder reaktivieren können. Rechtzeitig vor dem Sommer bringen wir Europa den klimafreundlichen Nachtzug zurück und haben dabei auch neue Destinationen für unsere Fahrgäste im Gepäck", erklärt ÖBB CEO Andreas Matthä.

ÖBB Nightjet
Foto © Andreas Hollinek [Werbung/PR]

In den ÖBB Nightjets können bis auf weiteres Einzelplätze im Sitzwagen, Liegewagen mit 4 Liegen oder im Schlafwagen gebucht werden. Für größtmögliche Privatsphäre können die Abteile in den drei Komfortkategorien auch als eigenes (Privat-) Abteil gebucht werden. So können die Fahrgäste mit ihrer Familie oder ihren Freunden alleine in einem Abteil reisen, ohne dieses mit fremden Mitreisenden teilen zu müssen. Zusätzlich werden die ÖBB Nightjets vor und nach jeder Fahrt gründlichen Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen unterzogen. Somit steht einer sicheren und angenehmen Reise nichts mehr im Weg.

Die Reise mit dem ÖBB Nightjet ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch bequem und günstig, denn man spart dabei wertvolle Zeit und hohe Hotelkosten. Fahrgäste im Schlaf- und Liegewagen erhalten zudem ein Begrüßungsgetränk und ein Frühstück vor der Ankunft an ihrer Zieldestination. Tickets für Nightjet-Verbindungen sind im Sitzwagen ab 29,90 Euro pro Person und Richtung erhältlich.

  • Weitere Informationen zum ÖBB Nightjet sind unter auffindbar.
  • Tickets für Sitz-, Liege- und Schlafwagen in den ÖBB Reisezentren, online im ÖBB Ticketshop, in der ÖBB App und beim Kundenservice unter +43 / 5 / 1717.

25.01.2021. Gemäß einer neuen Verordnung des Gesundheitsministeriums gilt ab heute für alle Fahrgäste in den Zügen, Bussen und Bahnhöfen der ÖBB () das verpflichtende Tragen von FFP2-Masken. Die Fahrt ohne FFP2-Maske oder mit einem Mund-Nasen-Schutz geringerer Schutzklasse ist ab diesem Zeitpunkt nicht mehr erlaubt und wird auch entsprechend gestraft.

Mit der Einführung der neuen Regelung werden wieder Schwerpunktkontrollen seitens der ÖBB durchgeführt. Personen, die in den Zügen der ÖBB keinen korrekten Mund-Nasen-Schutz der Schutzklasse FFP2 tragen, müssen gemäß den Beförderungsbedinungen mit einer Strafe von 40,- Euro rechnen. Bei beharrlicher Verweigerung nach Aufforderung einen korrekten MNS (FFP2) zu tragen, kann auch ein Fahrtausschluss durch das Zugpersonal ausgesprochen werden.

Die Sicherheit und Gesundheit der Fahrgäste hat oberste Priorität – diese Maßnahmen sollen dabei helfen, das Virus weiter einzudämmen und gemeinsam für eine sichere Fahrt für alle zu sorgen. Aber nicht nur die Fahrgäste tragen Verantwortung – auch alle MitarbeiterInnen in den ÖBB Zügen, Bussen und Bahnhöfen tragen ab heute bei der Arbeit eine FFP2-Maske. Im Vorfeld wurden mehrere tausend Stück FFP2-Masken an Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter sowie Postbuslenkerinnen und Postbuslenker ausgegeben.

19.11.2020. Die ÖBB () sind auch während der Corona-Krise für ihre Fahrgäste da. Zur Eindämmung der Pandemie müssen zwar aktuell reduzierende Maßnahmen im Nachtzugverkehr getroffen werden – rechtzeitig zu den Weihnachtsfeiertagen bringt der größte Mobilitätsdienstleister Österreichs seine Fahrgäste jedoch im wieder sicher nach Hause.

Ab dem 9. Dezember 2020 werden alle Nightjets nach Deutschland, Italien und in die Schweiz wieder verkehren. Die Nightjet-Verbindungen nach Amsterdam und Brüssel werden aufgrund der aktuellen Situation erst in den kommenden Monaten aufgenommen. Die ursprünglich für Dezember geplante Premiere nach Amsterdam wird nachgeholt, sobald die Reisebeschränkungen gelockert und die Fahrgäste wieder vermehrt Reisen antreten. Bis dahin verkehren Nachtzüge in diese Richtung bis nach Düsseldorf.

Für größtmögliche Privatsphäre können die Abteile in den drei Komfortkategorien auch als eigenes (Privat-)Abteil gebucht werden. So können die Fahrgäste mit ihren Familien oder ihren Freunden allein in einem Abteil reisen, ohne dieses mit fremden Mitreisenden teilen zu müssen. In den ÖBB Nightjets können aber auch bis auf weiteres Einzelplätze im Sitzwagen, Liegewagen (mit einer Maximalbelegung von 4 Personen im Abteil) oder im Schlafwagen gebucht werden. Die ÖBB Nightjets werden vor und nach jeder Fahrt gründlich gereinigt. Das Sortiment des Bordverkaufs ist durch Desinfektionssprays und Mund-Nasen-Schutz erweitert worden. Für maximale Sicherheit wird also gesorgt. Mehr dazu auf .

14.09.2020. Vor dem Hintergrund der steigenden Corona-Infektionen führen die ÖBB österreichweit wieder eine Maskentragepflicht im geschlossenen Bahnhofsbereich ein. Ab sofort werden Fahrgäste eine Woche lang über alle Kanäle darüber informiert. Mit 21.09.2020 ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes dann österreichweit in geschlossenen Bahnhofsbereichen wieder Pflicht. Auf offenen Bahnsteigen oder Postbus-Haltestellen im Freien entfällt die Maskentragepflicht, wenn der Sicherheitsabstand zu den anderen Fahrgästen eingehalten werden kann. Weiterhin unverändert bleibt, dass das Benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln nur mit Schutzmaske gestattet ist.

16.06.2020. Die ÖBB starten ihre Sommer-Kampagne. Unter dem Motto "Österreich neu entdecken" erhalten besondere Angebote, wie zum Beispiel die Sitzplatzreservierung um nur einen Euro. Auf der Internetseite gibt es ein umfassendes Portal mit Angeboten für Urlaub und Ausflüge in Österreich – eine zentrale Anlaufstelle alle Österreich-EntdeckerInnen. Zudem haben die ÖBB-Railtours, Österreichs führender Bahnreiseveranstalter, attraktive Bahn- & Hotel-Packages geschnürt und sorgen so für den perfekten Urlaub in "Rot-Weiß-Rot".

ÖBB Österreich neu entdecken
Foto © Andreas Hollinek

11.03.2020. Durch die verschärften Vorsorge- und Sicherheitsmaßnahmen im Zusammenhang mit dem sind auch betroffen. Alle Verkehrsbetriebe stehen in engem Kontakt mit den zuständigen Ministerien und versuchen Vorkehrungen zu treffen, um das Ansteckungsrisiko in den Waggons und auf den Bahnhöfen so gering wie möglich zu halten.

19.02.2020. Manche LeserInnen dieses Blogs werden sich noch an den "Vindobona" erinnern – einen Zug, der einen von 1957 bis 2014 ohne Umsteigen von Wien nach Berlin brachte. Ab 4. Mai 2020 feiert diese wichtige Nord-Süd-Verbindung ein Revival. Mehr noch: Der fährt sogar von Graz aus! Die wichtigsten Hauptstationen am Weg in die deutsche Bundeshauptstadt sind Wien, Prag und Dresden. Fahrtzeit Wien – Berlin: rund acht Stunden. Echt cool!

ÖBB Railjet Graz Wien Prag Dresden Berlin
Foto © Andreas Hollinek

17.01.2020. Auch muss umweltverträglicher werden. Einer der CO2-Aus-Wege: eine Kombination von Bahn und Mietauto vor Ort (optimalerweise Elektroautos). In Österreich wird genau das von der ÖBB angeboten und kontinuierlich ausgebaut. Infos zu "Rail & Drive" der ÖBB direkt auf der in Halle A, Stand A0838, oder im Internet auf .

ÖBB Rail & Drive
Foto © Andreas Hollinek

09.01.2020. Für alle, die gern und aus ökologischer Überzeugung mit der Bahn reisen, ein Medien-Tipp: "BAHNmax – Das Bahnreisemagazin". Dabei handelt es sich um eine kostenlose, sechsmal pro Jahr erscheinende Zeitschrift, die in Zügen und bei Reisepartnern aufliegt. Neben Reisethemen beschäft sie sich regelmäßig mit spannenden Themen rund um umweltfreundliche Mobilität. Zusätzlich gibt es die aktuellen "RAILmax News" – einen Newsletter, der etwa zweimal pro Monat Tipps für Bahnreise-Fans bereithält. Wer sich auf die Liste der RAILmax Newsletter-BezieherInnen setzen lassen möchte, kann dies mit einer

  • E-Mail an office@bahnmax.com
  • mit "Bitte um Zusendung des RAILmax Newsletters" in die Betreffzeile.

BAHNmax

09.12.2019. Aus alt macht neu: So oder so ähnlich könnte man sich die Verwandlung des zwischen und verkehrenden Voralpen-Express vorstellen. Nun präsentiert sich der neue Zug außen in kupferfarbener Pracht, innen mit bequemen Sitzplätzen, reichlich Staufläche und wunderschöner Aussicht aus den Panoramafenstern. Obendrein kann man sich als Reise-Durstiger und Reise-Hungriger in der eigens dafür vorgesehenen Bistrozone jederzeit am Kaffee- und Snack-Automaten bedienen. Auch Rotwein, Weißwein und Bier werden angeboten. Die Bezahlung erfolgt wahlweise in Schweizer Franken oder in Euro sowie mit gängigen Kreditkarten. Aber auch an die kleinen Gäste wurde gedacht: Ein einzigartiges Familienabteil mit Wimmelbildern und großen Tischen für gemütliche Spielefahrten befindet sich am Ende des Zuges. Ideal als für einen in der Schweiz. Detail-Infos auf .

Voralepen Express Schweiz 1
Foto © Schweizerische Südostbahn AG / Markus Schälli

25.11.2019. Für WinterurlauberInnen aus dem Ballungsraum Wien und Umgebung gibt es in dieser Wintersaison ein zusätzliches Angebot: Der ÖBB Urlaubs-Express fährt ab 21. Dezember 2019 immer Samstagfrüh vom Wiener Hauptbahnhof als Intercity-Direktverbindung in so beliebte Skigebiete wie , oder / in der Salzburger Sportwelt. Der Zug fährt jeden Samstag bis 07.03.2020 um 8:42 vom Wiener Hauptbahnhof ab. Bereits um 10:56 kommt man in Hinterstoder an, während Schladming um 12:47 und Radstadt um 13:04 erreicht wird. Weitere Halte sind in , , / , , und . Für die bequeme Heimreise nach einem eindrucksvollen Skiurlaub gibt es am Samstag Nachmittag den "ÖBB Urlaubs-Express" zurück nach . Darüber hinaus gibt es täglich zwei Railjet-Direktverbindungen von Wien nach (neuerdings auch als bezeichnet) und ins . Die Skigebiete im Salzburger Pinzgau wiederum sind mit den zusätzlichen Urlaubszügen der ÖBB mit drei Railjet-Direktverbindungen am Wochenende aus Wien ebenfalls bestens erreichbar – und all das auch noch überaus kostengünstig. Infos dazu auch auf

03.06.2019. Die ÖBB sorgen als offizieller Mobilitätspartner für eine umweltfreundliche Anreise zu den Veranstaltungen rund um die EuroPride Vienna. Zum 50. Jubiläum des LGBTIQ-Festivals, das heuer von 1. bis 16. Juni stattfindet, werden 1 Million BesucherInnen (!) in erwartet. "Als Official Carrier der EuroPride präsentieren sich die ÖBB als weltoffener, leistungsfähiger und umweltfreundlicher Mobilitätsanbieter. Diversität ist bei den ÖBB gelebte Realität", so Andreas Matthä, CEO der ÖBB-Holding AG. Michaela Huber, Vorständin ÖBB Personenverkehr AG, betont: "Die Vielfalt unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trägt dazu bei, dass die ÖBB stolzer Official Carrier der EuroPride Vienna sind und wir damit den Festivalbesucherinnen und -besuchern eine umweltfreundliche An- und Abreise bieten." Neben speziellen Angeboten für die Anreise sowie eigenes im Design der EuroPride Vienna gekennzeichneten Railjets, Nightjets und Bussen der Vienna Airport Lines sind die ÖBB bei der abschließenden Regenbogenparade mit einem eigenen Truck im Railjet-Look vertreten. Mit Unterstützung des ÖBB-Regenbogennetzwerks QBB wird so ein weiteres sichtbares Zeichen für Vielfalt und Toleranz gesetzt (siehe dazu auch ).

ÖBB Europride 2019
Foto © ÖBB / Scheiblecker

Die ÖBB bieten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der EuroPride ein umfassendes Mobilitätsangebot für eine klimaschonende und entspannte An- und Abreise nach Wien. So werden im Vergleich zur Anreise mit dem Privat-PKW aus Deutschland nach Wien mit öffentlichen Verkehrsmitteln pro Person bis zu 218,4 kg eingespart. Für die Anreise aus Österreich gibt es mit dem Railjet optimale Verbindungen mit attraktiven . Aus Salzburg und Linz verkehrt der Railjet zweimal pro Stunde und aus Graz einmal pro Stunde zum Wiener Hauptbahnhof.

Für EuroPride-Gäste aus den Nachbarländern bietet sich die Anreise mit dem ÖBB-Nightjet an. Ein spezielles Komplettangebot ist das Pride City Hit Package für Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Dieses Komplettpaket beinhaltet die An- und Abreise zum EuroPride Festival mit Tag- oder Nachtzügen der ÖBB, Übernachtung in Wien sowie einen Queer City Pass (Öffi-Fahrkarte für Wien inklusive zahlreichen Ermäßigungen bei Sehenswürdigkeiten). Auch für EuroPride Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die mit dem Flugzeug anreisen, haben die ÖBB ein passendes Angebot. Denn mit den Vienna Airport Lines erreichen Gäste die Veranstaltungen der EuroPride in der Wiener Innenstadt vom Flughafen bequem in 20 Minuten.

07.01.2019. So luxuriös war eine Bahnfahrt durch die Schweizer Alpen noch nie. Die Passagiere der neuen Excellence Class auf den Panoramafahrten des genießen ab 2. März 2019 höchsten Komfort, beste Aussichten und kulinarische Höhenflüge. Auf den garantierten Fensterplätzen mit wunderbarer Panoramasicht geht es über 291 Brücken und durch 91 Tunnels in einer 8-stündigen Fahrt zwischen und .

Glacier Express Excellence Class
Foto © Glacier Express / Stefan Schlumpf

Das Vergnügen einer Reise in der Excellence Class beginnt bereits am Bahnhof. Der Concierge begrüßt die Gäste am Welcome Desk vor der Glacier Express und kümmert sich um Check-in und Gepäck. Während der gesamten Fahrt sorgt die erfahrene Crew für das Wohl der Gäste. Sei es mit Champagner und Lachssoufflée oder spannenden Anekdoten und Informationen über die wunderbare Landschaft, die vor dem Panoramafenster vorbeizieht. Zusätzlich findet jeder Gast auf seinem Tablet alle Informationen über die Strecke, Land und Leute – und wird dabei bestens unterhalten.

Während der Fahrt serviert die Crew ein raffiniertes, regionales 5-Gang-Menu inklusive Weinbegleitung. Mit dem Blick auf den Piz Bernina oder das Matterhorn schmecken Amuse-Bouche und Champagner gleich doppelt so gut. Für den Begrüßungsdrink oder einen Apéro empfiehlt sich die exklusive und gut bestückte Glacier Bar mit bester Aussicht. Und am Nachmittag heißt es: Tea Time mit köstlichen Friandises. Die Fahrt in der Excellence Class ist ein Fest für alle Sinne und gehört zu den exklusivsten touristischen Highlights der Schweiz. Reservationen für die begehrtesten Sitzplätze der Schweiz sind bereits auf der Website des Glacier Express möglich:

03.01.2019. Den größten Einfluss auf die Treibhausgasbilanz einer Urlaubsreise hat die Wahl des Verkehrsmittels für die An- und Abreise. Eine Fahrt mit den ÖBB verursacht z.B. 15-mal weniger CO2 als mit dem Auto. Im Sinne der Klimaziele von Paris ist Bahnfahren also die Mobilität der Zukunft. Tipp: An insgesamt 24 Standorten in Österreich steht mit Rail&Drive zusätzlich eine lückenlose Anschlussmobilität für Bahnreisende zur Verfügung. Insgesamt stehen 255 Fahrzeuge zur Verfügung – der Fokus dabei liegt auf E-Mobilität.

Von Wien aus bieten die ÖBB mit dem schnellen Railjet xpress stündliche Verbindungen in attraktive Skigebiete in Tirol und Vorarlberg (z.B. Arlberg). Weiters gibt es zweimal täglich ab Wien Railjet-Direktverbindungen nach St. Johann im Pongau und in das Gasteinertal. An Wochenenden und Feiertagen geht es außerdem mit einem direkten Intercity von Wien in das Salzkammergut. Während der Haupturlaubszeit von Weihnachten bis Ostern stehen Wintersportbegeisterten dreimal pro Wochenende Railjet-Direktverbindungen von Wien über Zell am See nach Kitzbühel zur Verfügung. Zu den Wiener Semesterferien wird außerdem erstmals ein direkter Schnellzug von Wien in die Region Pyhrn-Priel (Hinterstoder, Windischgarsten, Spital am Pyhrn) und weiter über Schladming und Radstadt bis Bischofshofen geführt. Ab Graz ermöglicht der Eurocity „Transalpin“ die bequeme Anreise in die Ferienregion Schladming, nach St. Johann im Pongau, Zell am See, Kitzbühel und zum Arlberg. Fahrgäste können in diesem Zug die Fahrt durch die Alpen auch im 1. Klasse-Panoramawagen genießen. Nachdem der Zug in der Gegenrichtung ab Zürich verkehrt, können sich auch Schweizer Gäste über eine komfortable Anreise in die österreichischen Wintersportregionen freuen.

Aus Deutschland bestehen tägliche EC-Direktverbindungen von Stuttgart, München und zahlreichen anderen Städten nach Schladming, St. Johann im Pongau und ins Gasteinertal. Von München geht es im Zwei-Stunden-Takt auch nach Tirol und neuerdings verkehrt ein ICE an Wochenenden direkt ab Hamburg und Dortmund nach Seefeld in Tirol. Zusätzliche Direktverbindungen in der touristischen Hauptsaison wie ein ICE von Hamburg nach Kitzbühel und Zell am See oder ein Railjet von München direkt zum Arlberg runden das dichte Bahnangebot ab. Infos dazu auch auf

Zusatztipp: Der ÖBB Postbus ist ein bewährter, beliebter Partner in vielen Schigebieten und Tourismusregionen in ganz Österreich. Viele Gemeinden vertrauen dabei auf das geschulte Lenkpersonal, die Verlässlichkeit, die jahrelange Erfahrung und die hohen Qualitätsstandards bei ÖBB Postbus. Bei Wind, Schneefall und Eisglätte bringen die Lenkerinnen und Lenker von ÖBB Postbus jeden Winter Spaziergängerinnen und Spaziergänger, Langläuferinnen und Langläufer, Rodlerinnen und Rodler sowie alle Fans des Alpinsports komfortabel und sicher zu den Wintersportzentren und wieder nach Hause. Einen Überblick über die vielen Schigebiete, in denen der Postbus vertreten ist, findet man auf

18.12.2018. Mit neuen täglichen Direktverbindungen zwischen und wird Bahnfahren von nach attraktiver. Fahrgäste können mit dem Fahrplanwechsel am heutigen Sonntag wählen, ob sie tagsüber schnell und umsteigefrei im komfortablen ICE reisen oder über Nacht das Schlaf-, Liege- und Sitzwagenangebot im Nightjet nutzen möchten. Infos dazu auch auf .

Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn (DB) für Berlin: "Die neue ICE-Direktverbindung ist ein Zeichen guter Nachbarschaft. Die Bahn ist auch im internationalen Verkehr zunehmend konkurrenzfähig gegenüber Flugzeug und Auto. Neue Schnellfahrstrecken, attraktive Reisezeiten und komfortable Züge überzeugen immer mehr Menschen von den Vorteilen der Schiene." Gemeinsam mit Michaela Huber, Vorständin der ÖBB-Personenverkehr AG, gab er das symbolische Startsignal für die neue Direktverbindung auf der Schiene. Auf dem Nachbargleis präsentierte sich der ÖBB Nightjet, der am Abend seine Premierenfahrt in die österreichische Hauptstadt antreten wird. Das neue ICE-Zugpaar fährt einmal täglich von Berlin über Erfurt, Nürnberg, Passau und Linz nach Wien und umgekehrt. Damit wird erstmals eine internationale Verbindung über die neue Schnellfahrstrecke Berlin – Nürnberg geführt. Abfahrt ist in Berlin um 10.05 Uhr, Ankunft in Wien um 17.45 Uhr. Ab Wien startet der ICE um 10.15 Uhr und erreicht Berlin um 17.58 Uhr.

Direktverbindung Bahn Wien Berlin
Foto © Andreas Hollinek [Werbung/PR]

Für Fahrgäste, die Ihre Reise gern im Schlaf verbringen, gibt es künftig den . Die Route führt über das polnische Breslau und das tschechische Ostrau in die österreichische Hauptstadt. Der Nightjet startet täglich um 18.40 Uhr ab Berlin Hauptbahnhof und erreicht Wien um 7.00 Uhr. Abfahrt von Wien ist um 22.10 Uhr, Ankunft in Berlin Hauptbahnhof um 9.16 Uhr. "Mit der ICE Direktverbindung nach Berlin verstärken die ÖBB ihre internationale Kooperation mit der Deutschen Bahn. Mit den direkten ICE und Nightjet-Verbindungen zwischen Berlin und Wien wachsen die beiden größten Städte im deutschsprachigem Raum weiter zusammen", so Michaela Huber, Vorständin der ÖBB-Personenverkehr AG.

Und noch eine Neuerung: Mit einer neuen Eurocity-Verbindung zwischen Berlin und Krakau wird auch das Angebot zwischen Deutschland und Polen erweitert. Das tägliche Zugpaar verkehrt über Frankfurt/Oder, Zielona Gora, Breslau und Krakau weiter nach Przemysl. Die eingesetzten Wagen fahren auf einem Teil der Strecke als Zugteil des ÖBB Nightjets. Infos dazu auch auf .

26.11.2018. Seit 14.00 Uhr beginnen die ÖBB damit, den Bahnverkehr strukturiert wieder hochzufahren. Die Fernverkehrszüge setzen ihre Fahrt ab 14.00 Uhr fort, der Nahverkehr folgt direkt im Anschluss. Die Fahrgäste müssen mit Auswirkungen jedenfalls bis zum späten Nachmittag rechnen. Bei den Streikenden besteht der Wille, alles zu unternehmen, um so rasch wie möglich einen geregelten Zugverkehr zu ermöglichen. Die ÖBB gehen davon aus, dass rund 100.000 Fahrgäste von den Auswirkungen des Streiks betroffen waren bzw. sind. Für sie waren innerhalb der letzten Stunden ÖBB-KundenlenkerInnen an den großen Bahnhöfen im Einsatz, kostenfreie Getränke wurden im Zug verteilt, die WC-Anlagen wurden auf den Knotenbahnhöfen geöffnet (d.h. gratis Nutzung) und die ÖBB Lounges wurden für alle Fahrgäste zugänglich gemacht.

26.11.2018. Das hat es in den letzten Jahren in Österreich kaum einmal gegeben: einen Bahnstreik. Von 12.00 bis 14.00 Uhr verkehren heute in Österreich keine Züge, der komplette Bahnverkehr ist eingestellt. Da es sich vorerst "nur" um einen "Warnstreik" handelt, besteht die Möglichkeit, dass da in den nächsten Tagen noch etwas nachkommt. Für auf Bahnsteigen Gestrandete bedeutet dies: abwarten, Tee trinken und – wenn dies zweckmäßig bzw. möglich ist – auf andere Verkehrsmittel umsteigen.

Tipp: In Wien werden Tickets der ÖBB von den Wiener Linien anerkannt. In Vorarlberg wird der gesamte Personennahverkehr mit 30 Bussen im Schienenersatzverkehr geführt. Von Linz und Graz werden Flughafenbusse für Reisende mit Flugticket zur Verfügung gestellt. Neben den nicht betroffenen Vienna Airport Lines werden auch in Wien Busse als Schienenersatzverkehr für die Anbindung zum Flughafen Wien bereitgestellt. An den Hauptverkehrspunkten sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Kundenlenkung und Kundeninformation vor Ort. Der ÖBB Kundenservice und die Hotline sind jedoch während des Streiks nur eingeschränkt besetzt.

15.10.2018. Ab heute ist bei den ÖBB wieder das beliebte Seniorenticket in zwei Varianten erhältlich. Wahlweise gibt es das preiswerte Monatsticket zum Preis von 59,-* Euro oder das Tagesticket um 19,-* Euro. Egal wohin, BesitzerInnen einer VORTEILSCARD Senior kommen damit jedenfalls günstig und umweltfreundlich an ihr Ziel. Die Tickets können innerhalb des jeweiligen Aktionszeitraums (siehe Anmerkung Nr. 1 unter dem Foto) für Reisen in der 2. Klasse in ÖBB Fern- und Nahverkehrszügen innerhalb Österreichs (ausgenommen Nachtreisezüge Euronight und Nightjet) und in den ÖBB InterCity-Bussen zwischen Graz und Klagenfurt sowie auf den österreichischen Strecken der Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn genutzt werden. Und so einfach geht's zum Ticket: Die Seniorentickets sind mit der ÖBB VORTEILSCARD Senior an allen ÖBB Ticketschaltern, den ÖBB Ticketautomaten, im ÖBB Ticketshop oder der ÖBB App erhältlich.

ÖBB Seniorenticket
Foto © ÖBB [Werbung/PR]

* Tagesticket am ausgewählten Reisetag im Aktionszeitraum 05.11.2017 bis 19.12.2017 (jeweils von Montag 00:00 Uhr bis Donnerstag 23.59 Uhr) gültig. Monatsticket im Aktionszeitraum 05.11.2017 bis 04.12.2017 (von 0 bis 24 Uhr) gültig. Angebot gilt nur in Verbindung mit der ÖBB VORTEILSCARD Senior für Fahrten in der 2. Klasse. Stornierung und Umtausch ausgeschlossen. Die Erstattung richtet sich nach dem Handbuch für Reisen mit den ÖBB in Österreich (Abschnitt B.1.17). Es gelten die Tarifbestimmungen der ÖBB-Personenverkehr AG.

12.10.2018. Den Lieblingsplatz in der Bahn gibt es jetzt für nur 1,- Euro! Allerdings nur bei den ÖBB. Anlässlich des 10-Jahre-Jubiläums des bieten die ÖBB ihren rund 900.000 ein besonderes Goodie an: Bis zum 31. Dezember 2018 können KarteninhaberInnen ihren Lieblingsplatz online oder mobile um nur 1,- Euro im ÖBB Kundenkonto reservieren. Maximaler Komfort ist somit garantiert: egal, ob Platz am Fenster oder Gang, Entspannung in der Ruhezone oder Spaß in der Familienzone. Infos dazu auch auf .

Lieblingsplatz Aktion ÖBB 1 Euro
Foto © Andreas Hollinek [Werbung/PR]

Aber das ist noch nicht alles: Neben der neuen "Lieblingsplatz"-Aktion haben die ÖBB ein weiteres Dankeschön für ihre StammkundInnen: Noch bis 30. April 2019 können BesitzerInnen einer gültigen an ihrem Geburtstag mit den ÖBB kreuz und quer durch Österreich reisen. Dabei können sowohl die Züge der ÖBB als auch die vieler österreichischen Privatbahnen, bei denen Vorteilscard-KundInnen unterjährig von ermäßigten Preisen profitieren, kostenfrei genutzt werden. Ausführliche Informationen zur Aktion finden sich auf .

15.08.2018. Bis 28. Oktober 2018 gibt es die einzigartige Möglichkeit täglich mit einer historischen Zugkomposition aus den 1920-er Jahren von Davos nach Filisur und zurück zu reisen. Dabei werden Nostalgie und Abenteuer auf eine faszinierende Art und Weise verbunden. In knapp 40 Minuten führt die Reise durch die wildromantische Zügenschlucht, über den berühmten Wiesnerviadukt bis nach Filisur. Hier ist auch die Heimat des weltbekannten Landwasserviaduktes. Dies ist das Herzstück der bekannten Albulalinie der Rhätischen Bahn (RhB; Website: ) und gehört zum UNESCO Welterbe.

Rhätische Bahn Nostalgie Abenteuer
Foto © Rhätische Bahn AG / Michaela Rapp [Werbung/PR]

Die nostalgischen Bahnwagen der 1. und 2. Klasse und offenen Aussichtswagen werden von der legendären Kult-Lokomotive "Krokodil" gezogen, welche bereits seit dem Jahr 1929 in Betrieb ist. Die atemberaubende Reise in den teilweise über 100 Jahre alten Bahnwagen können Sie zum normalen Ticketpreis erleben. Zudem erhalten Sie einen ungewohnten Einblick in die Welt der Eisenbahn im frühen 20. Jahrhundert.

Die historischen Zugkompositionen verkehren zwischen Davos Platz und Filisur je Richtung zwei Mal täglich gemäß Fahrplan. Änderungen der Zugkomposition bleiben vorbehalten. Ein Einsatz der Lok Ge 4/4 I (BoBo 1) ist teilweise möglich. Mehr dazu auf . Die Anreise in die erfolgt am besten mit der ÖBB ().

31.07.2018. 500 Jahre lang prägte das Römische Reich unser Land und hat dabei bleibende Spuren hinterlassen. Die OÖ Landesausstellung 2018 () lädt ein, diese zu erforschen und zu erleben. Mit Schaugrabungen, eindrucksvollen Originalfunden, Forschungsabenteuern für NachwuchsarchäologInnen, interaktiven Apps und virtuellen Welten gibt die OÖ Landesausstellung noch bis 4. November 2018 einen vielschichtigen Einblick in das Leben der Römer vor 1800 Jahren. Hauptstandort der Landesausstellung ist Enns, die älteste Stadt Österreichs. Weitere Schauplätze sind Schlögen und Oberranna im Oberen Donautal.

www.50plus.at 1
Foto © OÖ Landesausstellung / Mathias Lauringer

Die neugestaltete Ausstellung im Museum Lauriacum zeigt mit kostbaren Originalfunden, aufwändigen Rekonstruktionen, interaktiven Stationen und einem eigens für die Landesausstellung produzierten Film, dass die Legionäre weit mehr als nur Krieger waren. Das Publikum der Landesausstellung erlebt, wie diese Pioniere, Baumeister und Handwerker gearbeitet und mit ihren Familien gelebt haben.

Tipp: Im Rahmen des "ÖBB Plus-Angebotes" bekommt man den Eintritt zur OÖ Landesausstellung 2018 günstiger (nur in Kombination mit einem ÖBB Einzelticket [Standard, Sparschiene, Komfort, Globalpreis], Verkehrsverbund-Einzelticket oder Einfach-Raus-Ticket). Infos dazu online auf oder via Smartphone über die ÖBB App; weiters am ÖBB Ticketschalter und beim ÖBB Kundenservice unter der Telefonnummer +43 / (0)5 / 1717 3 (zum Ortstarif). Nähere Infos auf .

04.04.2018. Wer mit der Bahn von Österreich in die reisen möchte, nimmt am besten den oder den direkt nach , der multikulturellsten Metropole der Schweiz. Von hier aus kann man alle Regionen der Schweiz rasch und bequem erreichen. Wer bereits vor Zürich aussteigen möchte, kann in Buchs nach mit seinem berühmten Stiftsbezirk, der auch UNESCO Welterbe ist, umsteigen.

Oder wie wäre es mit , der ältesten Stadt der Schweiz? Sie ist ebenfalls über Buchs erreichbar und Ausgangspunkt des berühmten , der über Albula- und Bernina Strecke nach Tirano in Italien führt. Dort wartet bereits der Bernina Bus, der nach , der größten Stadt im fährt. Hier ist es fast immer Sommer und nirgendwo ist die Schweiz italienischer. Lugano ist auch Ausgangspunkt für den Gotthard Panorama Express. Die Reise führt über den mystischen nach Flüelen. Auf dieser Reise lassen die Inszenierungen im Zug und an der Strecke die Zeit des Baus der Gotthardbahn wieder aufleben. Von Flüelen geht die Reise per Schiff über den Vierwaldstättersee weiter nach . Die Lage von Luzern am Fuss des und der See laden zum Verweilen ein. Von Luzern aus sind auch die Bundeshautstadt und die Kulturmetropole leicht zu erreichen.

Bahnreisen mit der ÖBB in die Schweiz
Foto © Andreas Hollinek

Ticket-Tipps: Bequem und günstig reist man mit den Sparschiene Tickets der ÖBB an. Infos dazu auf . In der Schweiz fährt man am bequemsten und gegebenenfalls auch am günstigsten mit dem Swiss Travel Pass. Er ist der Schlüssel zum öffentlichen Verkehrsnetz der Schweiz. Mit einem einzigen Fahrausweis können Reisende 3, 4, 8 oder 15 Tage lang die ganze Schweiz mit Bahn, Bus und Schiff erkunden. Die beliebten Panoramastrecken Glacier Express, Bernina Express, GoldenPass Line und Gotthard Panorama Express sind ebenso inbegriffen wie die öffentlichen Verkehrsmittel in 90 Städten. Darüber hinaus profitieren Swiss Travel Pass-Inhaber von freiem Eintritt in über 500 Museen landesweit sowie 50 Prozent Ermäßigung auf den meisten Bergbahnen.

29.12.2017. Direkt mit dem von Wien ins Herz der Kitzbüheler Alpen – geht das? Ja, denn seit heute gibt es bis 2. April 2018 drei Direktverbindungen pro Richtung und Wochenende nach Tirol und ins Brixental. Verwirklicht wurde das durch das Projekt "Tirol auf Schiene", das die Tirol Werbung mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), der Deutschen Bahn (DB) und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) initiiert hat.

  • Die Strecke Wien – Tirol wird 1 x an Freitagen und 2 x an Samstagen befahren; Tirol – Wien 2 x an Samstagen und 1 x an Sonntagen. Der Railjet hält in Tirol in Fieberbrunn, St. Johann in Tirol, Kitzbühel, Kirchberg in Tirol, Hopfgarten und Wörgl Hauptbahnhof. Information und Buchung auf .

ÖBB Railjet Winter Foto © ÖBB [Werbung/PR]

Basis für "Tirol auf Schiene" ist das gut ausgebaute Bahnangebot ins und im Land. 29 Mal täglich durchqueren ÖBB railjets Tirol, im Zweistundentakt verkehrt der schnelle Fernreisezug zwischen Wien und Zürich. Aus dem Zielmarkt Deutschland wird Tirol 8 x pro Tag per Eurocity oder Intercity angesteuert. Dazu kommen zahlreiche Regionalzugsverbindungen. Auch vor Ort, während des Tirol-Urlaubs ist das Auto längst nicht mehr nötig. Bahnverbindungen, Ski- und Wanderbusse erschließen Tirols Tourismusregionen im Taktverkehr. Meist ist die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel sogar schon im Liftticketpreis oder den Gästekarten inbegriffen.

Auch die Regionen und Betriebe sind wichtiger Teil des Projekts. So gibt es eine eigens programmierte Maske für die Fahrplanabfrage und Zugbuchung, welche die Vermieter auf ihren Websites integrieren können. Darüber hinaus gibt es für Regionen die Möglichkeit, einen "Mobilitätscoach" zu engagieren. Dieser besucht die Betriebe in den Regionen und erläutert in einem kurzen Gespräch mögliche Marketing-Maßnahmen für Gäste, die gerne mit der Bahn anreisen. Der "Mobilitätscoach" wird von der Deutschen Bahn, den Österreichischen Bundesbahnen, den Tourismusverbänden und der Tirol Werbung mitfinanziert und kann von den Regionen für ein geringes Entgelt gebucht werden.

22.12.2017. Sicher, bequem, umweltfreundlich und sparsam zu den schönsten Skigebieten in . Das geht am besten mit der Bahn. Wie "aufgefädelt" liegen die Orte der Kitzbüheler Alpen von Wörgl bis Fieberbrunn direkt an der Bahnstrecke und sind daher für alle Wintersportfans optimal erreichbar. Die jetzt schon gute Erreichbarkeit per Bahn wird mit Fahrplanwechsel nochmals verbessert. Ab 29. Dezember 2017 bringt der ÖBB Railjet Fahrgäste aus , und an Wochenenden bis 2. April 2018 komfortabel und umsteigefrei nach Fieberbrunn, St. Johann in Tirol, Kitzbühel, Kirchberg und Hopfgarten. Für Wochenendurlauber stehen außerdem Direktverbindungen am Freitag Nachmittag ab Wien und am Sonntag Nachmittag retour zur Verfügung. Mit einer Fahrzeit von nur 5 Stunden 16 Minuten zwischen Wien und Kitzbühel bieten die ÖBB eine wirklich attraktive Alternative zum Auto. Und das zu einem wirklich tollen Preis! Mit der ÖBB Sparschiene reisen Sie bereits ab 24,- Euro.

Und noch etwas: Seit dem Winter 2016/2017 befindet sich durch den lifttechnischen Zusammenschluss von St. Anton und Lech / Zürs das größte Skigebiet Österreichs. Mit den ÖBB Zügen reisen Sie alle 2 Stunden entspannt, umweltfreundlich und völlig stressfrei nach St. Anton. Für Frühaufsteher ist die Railjet-Verbindung mit Abfahrt um 5:30 Uhr ab Wien Hauptbahnhof optimal. Denn bereits um 10:55 erreichen Sie St. Anton und können somit noch fast einen ganzen Skitag genießen. Wer in der Früh nicht so zeitig aufstehen möchte, hat beispielweise um 7:30 oder 9:30 direkte Reisemöglichkeiten ab Wien zum Arlberg.

Wenn Sie um 17:03 in St. Anton in den Railjet steigen, sind Sie bereits um 22:30 stress- und staufrei wieder zurück in Wien. Im ÖBB Railjet stehen Ihnen drei Komfortklassen zur Verfügung: die Economy Class, die First Class und die Business Class. Schlichte Eleganz, moderne Ausstattung, WLAN und onboard-Services machen eine Reise mit dem ÖBB Railjet zum Erlebnis. Jeder Railjet verfügt außerdem über ein Bordrestaurant. Ein attraktiver Treffpunkt, der Ihnen eine angenehme Atmosphäre für einen Snack zwischendurch oder auch eine ausgedehnte Mahlzeit bietet. In der First Class werden Ihnen Speisen und Getränke auf Wunsch auch an Ihren Platz serviert.

  • Zusatz-Tipp: Mit der Sparschiene reisen Sie bereits ab 29,- Euro in der 2. Klasse oder 39,- Euro in der 1. Klasse von Wien nach St. Anton am Arlberg.

21.12.2017. Mit dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember haben die ÖBB den neuen Carsharing-Service "ÖBB Rail&Drive" gestartet: in allen Bundesländern, an 16 Standorten, mit über 150 Fahrzeugen. Der neuen Service bietet durchgehende Mobilität von Tür zu Tür – quasi für die letzten fehlenden Kilometer – auch wenn der gewünschte Zielort nicht mit dem Zug zu erreichen ist.

ÖBB Rail and Drive
Fotos © ÖBB [Werbung/PR]

Kurz vor Weihnachten haben sich bereits über 1300 Personen österreichweit registriert. Den höchsten Anteil externer Buchungen verzeichnen wir aktuell an den Wiener Standorten: mit über 80 Prozent am Westbahnhof bzw. mit über 55 Prozent am Hauptbahnhof. Daher wurde das Angebot mit sechs Fahrzeugen erweitert. Am Westbahnhof stehen nun 10 Autos von "ÖBB Rail&Drive" zur Verfügung.

Und so einfach kann man "ÖBB Rail&Drive" nutzen: 1. online auf registrieren und die Kundenkarte am Bahnhof abholen. 2. Auto reservieren, den Zug zum Beispiel nach St. Pölten nehmen und vor Ort in das vorreserviertes Fahrzeug einsteigen. 3. Privat oder geschäftlich alles erledigt? Dann einfach das Auto am selben Standort am Bahnhof wieder abstellen und die Retourfahrt mit dem Zug antreten.

04.12.2017. Über eine Million Menschen in Österreich sind vorübergehend oder dauerhaft in ihrer Mobilität eingeschränkt. Das umfasst Menschen mit Behinderungen genauso wie ältere oder gebrechliche Personen. Um dieser Kundinnen- und Kundengruppe geeignete Reisemöglichkeiten zu bieten, werden daher laufend Investitionen in Infrastruktur und den Fuhrpark getätigt. Auch der Ticketkauf auf der Webseite oder in der ÖBB Ticket App ist barrierefrei möglich. Derzeit stehen den ÖBB Kundinnen und Kunden rund 210 barrierefreie Stationen zur Verfügung. Damit ist es rund 80 Prozent aller Bahnreisenden möglich, barrierefrei zu reisen. Bis zum Jahr 2025 soll diese Zahl auf 90 Prozent gesteigert werden.

Bahnfahren barrierefrei

Bei den 2300 Bussen ist derzeit schon bei run 88 Prozent eine Barrierefreiheit gegeben. Seit Ende 1999 wurden alle neu beschafften Niederflurfahrzeuge mit mechanischer bzw. elektrischer Klapprampe erworben. Die Ausstattung eines Sitzplatzes für Fahrgäste mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität (breitere Sitzfläche, mehr Platz im Fußbereich, etwa für einen Blindenführhund, Krücken, Prothesen, usw.) gehört bereits zum Standard. Laufend werden alle Postbus Haltestellen in Österreich auf barrierefreie Zugänglichkeit getestet. Die Buslenkerin bzw. der Buslenker sind die direkte Kontaktperson zum Fahrgast und damit die Schlüsselpersonen für direkte Unterstützung und gezielte Kundenansprache vor Ort. Daher werden für die Sensibilisierung des Umgangs mit Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität sowie für die Bedienung der Einstiegshilfen regelmäßige Schulungen durchgeführt. Mehr dazu auf .

02.11.2017. Ab heute ist wieder das beliebte Seniorenticket wieder in ganz Österreich erhältlich. Damit bringen die ÖBB alle Senioren ab 62 Jahren auch heuer wieder günstig ans Ziel. Es gibt wahlweise ein preiswertes Monatsticket um 59,- Euro* oder ein Tagesticket zum Preis von 19,- Euro*. Die Tagestickets können bis 20. Dezember und die Monatstickets im Aktionszeitraum bis 1. Dezember 2017 für Reisen in der 2. Klasse in ÖBB Fern- und Nahverkehrszügen innerhalb Österreichs (ausgenommen Nachtreisezüge Euronight und Nightjet) und in den ÖBB InterCity-Bussen zwischen Graz und Klagenfurt sowie auf den österreichischen Strecken der Raab-Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn genutzt werden. Die Seniorentickets sind mit der ÖBB Vorteilscard Senior an allen ÖBB Ticketschaltern, den ÖBB Ticketautomaten, im ÖBB Ticketshop oder der ÖBB App erhältlich. Mehr dazu auf .

Siehe auch

Neu und aktuell

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