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Sankt Gallen Schweiz

Die Stadt Sankt Gallen (vor allem die Altstadt) im Nordosten der ist als solche schon ein lohnenswertes Reiseziel. Die Perle dieses städtebaulichen Juwels ist jedoch das Kloster mit seiner aus dem Rokoko stammenden . Als der irische Wandermönch Gallus im Jahr 612 auf der Suche nach einem geeigneten Ort für seine Eremitenzelle in das wilde und enge Hochtal des heutigen Sankt Gallen kam, strauchelte er und fiel in einen Dornenbusch.

Dies und die Begegnung mit einem leibhaftigen Bären waren ihm ein Fingerzeig Gottes: Er beschloss zu bleiben. Heute erinnert eine Bronzetafel am Fuß der noch immer wilden Mülenenschlucht an das folgenreiche Ereignis. Denn dort, wo einst Gallus seine Eremitage einrichtete, entstand hundert Jahre später das Kloster, das im Mittelalter zur "Schreibstube Europas" und zu einem der wichtigsten kulturellen Zentren des Abendlandes wurde. Rund um das Kloster wuchs die Stadt: St. Gallen.

St. Gallen Schweiz 1
Foto © Andreas Hollinek

Weltkulturerbe und verwinkelte Gässchen

Jedem Besucher raubt es beim Eintritt in den Lesesaal den Atem: die Intarsien des Bodens, die Deckenmalereien und Stuckaturen, vergoldete Schnitzwerke, die Architektur der Buchregale, der Lichteinfall – und dies alles perfekt auf einander abgestimmt. Diese Würde wird der Stellung des Konvents gerecht: Sankt Gallen war schon ab 612 – der aus dem Raum Vogesen-Elsass stammende Mönch Gallus gründete in diesem Jahr eine Zelle mit Bethaus –, als Benediktinerkloster mit Schreibstube und Bibliothek (mit herrlichen Handschriften-Beständen) sowie als Wallfahrtsort eines der geistigen Zentren des europäischen Christentums. Nach einer durch die Reformation bedingten Epoche der Bedeutungslosigkeit erfolgte im 17. Jahrhundert der Umbau bzw. Ausbau des Stiftes im . Das Kloster von Sankt Gallen ist seit 1983 der UNESCO. Die Deckengemälde in der Kathedrale sind imposant. Untenstehend eine Aufnahme vom Kuppelgemälde:


Foto © Andreas Hollinek

In der Stiftsbibliothek, einem der schönsten Rokokosäle der Schweiz, können 170.000 gedruckte Bücher und – in wechselnder Ausstellung – einzigartige Exemplare der 2000 mittelalterlichen Originalhandschriften bewundert werden.

Publikumsmagnet ist die Replik eines Erd- und Himmelsglobus (Original im Zürcher Landesmuseum), die in der Bibliothek zu sehen ist. Der St. Galler Globus gilt als einer der größten noch erhaltenen Globen des 16. Jahrhunderts. Die verwinkelte Altstadt, deren prächtige an die Fachwerkhäuser angebaute Erker als Zeichen bürgerlichen Wohlstands verstanden werden sollten, lädt ein zu einem gemütlichen Kultur- und Einkaufsbummel. Bauwerke des spanischen Architekten Santiago Calatrava setzen hochmoderne Akzente im historischen Stadtbild. Seine Baukunst, die skelettartige Strukturen zu Architektur formt, ist in der ganzen Welt bekannt.

Gaststube zum Schlössli

Im Mittelalter gab es in St. Gallen vier Freiheitssteine. Die Steine begrenzten einen Bezirk, in dem sich asylsuchende Personen flüchten konnten. Aus dieser Zone konnten die Personen weder gewaltsam entfernt, noch durften sie mit der Todes- oder Leibesstrafen belegt werden. Am "Schlössli", heute "Gaststube zum Schlössli" (Adresse / Navi: 9000 St. Gallen, Zeughausgasse 17) befindet sich noch ein Original. Das Schlössli wurde von Laurenz II. Zollikofer, einem Enkel des Stadtreformators Vadian, an prominenter Lage zwischen Kloster und Spisertor zwischen 1586 und 1590 erbaut. In diesem historischen Gebäude befindet sich ein hervorragendes Restaurant, welches 14 Gault Miliau Punkte erhalten hat.

Herr Ambros Wirth ist ein leidenschaftlicher Gastgeber, der mit seinem Team zu Höchstformen aufläuft, die sich in einer mehr als gelungenen Symbiose aus Geschichte und Gaumenfreuden äußert. Herr Wirth und sein Koch suchen immer wieder in der Stiftsbibliothek nach Rezepten aus früheren Jahrhunderten, um diese zu einem besonderen Menü zusammen zu stellen. Über das Studium der Rezepte und Bücher aus der Stiftsbibliothek kommt es dann zur Verwertung von z.B. Mispel, Rosmarin, Walnuss und Mirabellen in einem köstlichen Dessert.

Manch ein besonderes Gericht wurde schon hochrangigen Persönlichkeiten, wie UNO Generalsekretär Kofi Annan, König Harald V. und Königin Sonja von Norwegen, Bundespräsident Leuenberger u.a. serviert. Die Namen der Gerichte so kreativ wie die Küche. Zwei Beispiele: "Blaue Kartoffeln für Blaues Blut" oder "Zuerst die Bibel, dann der Ribel". Website: [Gastbeitrag Barbara Lang]

St. Gallen Schweiz 2
Foto © Andreas Hollinek

"Hoch"schule mit besten Aussichten für Studierende und Besucher

Nicht nur in wichtigen Rankings liegt die Universität St.Gallen regelmäßig ganz oben. Auch ihre exponierte Lage auf einem prachtvollen, sonnenverwöhnten Hügel oberhalb der Stadt zeichnet sie als einmalige Lern-Oase für ihre rund 7.000 Studierenden aus. Der Campus ist eingebettet in eine weitgehend naturbelassene Landschaft und bietet einen fabelhaften Blick über die UNESCO-Stadt St.Gallen. Besucher können die moderne Architektur der Hochschule und ihre Kunstschätze von Miró, Giacometti oder Richter auf eigene Faust oder bei Kunst- und Campusführungen bestaunen.

Baden und Eislaufen vor Bodenseepanorama

Die Drei Weiern, das St.Galler Naherholungsgebiet am Hang des Freudenberges, kommen einer Liebeserklärung ans Wasser gleich: Im Sommer tummeln sich hier die St. Gallerinnen und St. Galler in den urigen Naturschwimmbädern und Jugendstil-Badeanstalten. Im Winter drehen Eisläufer ihre Runden. Das ganze Jahr über genießen Erholungssuchende die Grünanlagen um die fünf künstlich angelegten Weiher und den weiten Blick auf die Altstadt und den dahinterliegenden Bodensee.

Hoch hinaus auf den Laurenzenkirchturm

Der grandiose Rundumblick vom Turm der Laurenzenkirche in der oberen Marktgasse offenbart St. Gallen von einer besonders schönen Seite – mit mediterran anmutenden Dachterrassen und liebevoll gepflegten Hinterhöfen. Die evangelisch-reformierte Kirche St.Laurenzen gilt als Zentrum der Reformation in St. Gallen und steht als Baudenkmal von nationaler Bedeutung unter eidgenössischem Denkmalschutz. Eine Besteigung des Turms ist – außer in den Wintermonaten – nach telefonischer Anmeldung möglich.

Neue Einblicke in die Rheintaler Landschaft

Am Rande des Naturschutzgebietes Spitzmäder – einer ehemaligen Torfstichfläche zwischen Altstätten und Oberriet – eröffnet ein Beobachtungsturm eine ganzjährig weiträumige Aussicht in die Rheintalebene und auf das Bergpanorama. Auch die Tierwelt mit Wasservögeln, Feldhasen und weiteren Rietbewohnern lässt sich von hier aus gut beobachten. Informationstafeln am Fuß des Turmes und auf der ersten Aussichtsplattform geben Auskunft über die Fauna und Flora der umgebenden Kulturlandschaft. Der Turm entstand 2003 zum 200-jährigen Jubiläum des Kantons St.Gallen mit dem Ziel, den Besuchern neue Einblicke in die Rheintaler Landschaft zu ermöglichen.

Kunstprojekt öffnet Blick in Zukunft und Vergangenheit

Die prächtige Mülenenschlucht südlich der St. Galler Altstadt gilt vielen als historischer Kraftort. Wo heute noch das Wasser der Steinach beinah unberührt ins Tal rauscht, soll im Jahr 612 der Heilige Gallus in die Dornen gefallen sein und die Idee zur Gründung einer Einsiedelei – das spätere St.Gallen – gehabt haben. Zum 1400. Gallusjubiläum im Jahr 2012 versenkte die Konzeptkünstlerin Maria Eichhorn eine bronzene Zeitkapsel im Bachbett der Steinach, die die Kopie einer historischen Darstellung von Gallus beim Fischen in sich trägt. Die Kapsel wird geologischen Berechnungen zufolge ungefähr in 1400 Jahren, also 3412, durch Erosion wieder zum Vorschein kommen. Ein „Bänkli“ mit Blick auf den Ort der Versenkung sowie eine Infotafel laden zum Nachdenken über die Unfassbarkeit der Zeit ein.

Fünf Länder auf einen Blick

Vorbei an typischen Bauernhöfen und duftenden Alpwiesen führt die Panoramawanderung "Fünfländerblick" von Heiden über Halten zum berühmten Aussichtspunkt oberhalb von Lutzenberg, der einen endlosen Blick auf die fünf "alten" Länder Schweiz, Vorarlberg, Bayern, Baden und Württemberg eröffnet. Hier oben zeigen das Appenzellerland, die Vorarlberger Berge und der Bodensee ihre ganze Pracht. Der letzte Abschnitt der Wanderung führt hinunter nach Rorschacherberg und schließlich zum malerischen Hafen von Rorschach.

Auf der Sonnenseite St.Gallens spazieren

Einzigartige Aussichten auf die Altstadt und den UNESCO-geschützten Stiftsbezirk ermöglicht die St.Galler Panoramatour – eine beliebte Spazier- und Joggingstrecke der St.Galler auf der Sonnenseite hoch über der Stadt. Die neun Kilometer lange Route beginnt am Bahnhof Haggen und führt entlang von Wiesen und Wäldern nach St.Gallen / Schwarzer Bären. Highlights der Strecke sind die lauschige Weiherlandschaft Drei Weiern mit Bademöglichkeit, das Kapuzinerinnenkloster Notkersegg und der Freudenberg.

Eine Wanderung für Historiker und Naturfans

Auf dem Rheintaler Höhenweg erleben auch unerfahrene Wanderer ihr großes Schweizer Bergglück: Mit 105 Kilometern Länge führt der unkomplizierte voralpine Fernweg bei permanenten Ausblick auf das Rheintal von Rorschach am Bodensee nach Sargans. Auf den sechs Etappen liegen üppige Obstanlagen und Weinberge wie auch eine Reihe stattlicher Burgen und Schlösser. Besonders beliebt ist der Rheintaler Höhenweg, wenn im Herbst Föhntage die Aussicht schärfen.

Abwechslungsreiches Appenzellerland

Erst die imposante Weite des Bodensees, dann die engen Tälern und schmucken Dörfern des Appenzellerlands: Die erste Etappe des Schweizer Panorama-Bike-Weges von Rorschach über den Rorschacherberg und Heiden nach Trogen zeigt einen spannenden Querschnitt der Region, der durch eindrückliche See- und Bergpanoramen geprägt ist. Gekennzeichnet ist der Weg mit einer weißen Zwei auf gelben Grund neben der roten Wegweisung für das Mountainbiken. Der gesamte Panorama-Bike-Weg ist eine 455 Kilometer lange Traumstrecke vom Bodensee über das Appenzellerland, die Zentralschweiz, das Berner Oberland und das Greyerzerland nach Montreux am Genfersee.

Weinwandern mit Bodenseesicht

Der Thaler Rebkulturweg – ein 2,6 Kilometer langer Rundweg um die Südseite des weingeprägten Buechberges – vermittelt Historisches und Aktuelles über Weinbau, Ökologie und Tierwelt rund um die Gemeinde Thal. Unterwegs genießt der Wanderer wunderbare Ausblicke über den Bodensee oder läuft mitten durch die Rheintaler Weinberge. Zwölf Stationen mit Infotafeln und Audiodateien zum Staunen, Rätseln und Schmunzeln richten sich an Kinder und Erwachsene gleichermaßen.

Textile Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Von großer Bedeutung war in St. Gallen schon im Mittelalter die Produktion von Stoffen. Das St. Galler Tuch galt über Jahrhunderte als echter Exportschlager. In ganz Europa schätzte man seine Qualität. Zur Zeit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert waren es die Stickerei und feinste Spitzen, die zum Ruhm St. Gallens beitrugen. Im Textilmuseum taucht man ein in die Textilgeschichte der Stadt. Leinen und Tuch, historische Spitzen und alte Modekollek-tionen erwarten den Besucher. Auch auf das Stadtbild wirkte sich der Boom der Textilindustrie aus. Er begründete Anfang des 20. Jahrhunderts eine regelrechte Bauwut mit hohem künstlerischem Anspruch: Palastartige Fabriken, Museumsbauten, Wohnhäuser und Villen aber auch eine Konzerthalle entstanden in den dekorativ geschwungenen Formen des Jugendstils und prägen heute noch ganze Viertel der Stadt.

Einkaufen, einkehren und Kultur genießen

In St. Gallen lässt es sich gut einkaufen und gemütlich einkehren. Die Gastronomie der ehemaligen Klosterstadt gilt in Fachkreisen als eine der besten der Schweiz. Die holzgetäfelten, alten St. Galler "Erststockbeizen" bieten ein vielfältiges kulinarisches Spektrum zwischen Haute Cuisine und deftiger Spezialitätenküche.

Seit 2006 finden jährlich die St. Galler Festspiele vor der Kulisse des Stiftsbezirks mit seiner prachtvollen historischen Kathedrale statt.

Musical- und Opernhighlights erwarten den Gast im Theater. In der Tonhalle, einem Jugendstilbau aus der Zeit der Textilblüte in St.Gallen, finden die Konzerte des stadteigenen Sinfonieorchesters statt. Auch die Kunst kommt in St. Gallen nicht zu kurz. Im Kunstmuseum sind Meisterwerke aus mehr als 500 Jahren abendländischer Kultur- und Kunstgeschichte zu sehen. Einen Besuch wert ist auch das Spieldosenkabinett Labhart, das "kleinste Museum der Welt".

Auch zeitgenössische Kunst findet an der St. Galler Hochschule ihren Raum. Werke berühmter Künstler des 20. Jahrhunderts wie Hans Arp, Alberto Giacometti, George Braque, Alexander Calder, Gerhard Richter und Antoni Tàpies können auf dem Universitätsgelände am Rosenberg bewundert werden.

Tipp für Unternehmungen mit dem Enkelkind / mit Enkelkindern

Eine unterhaltsame Weise, die Umgebung von St. Gallen kennenzulernen ist "Foxtrail" – eine Schweiz-weit organisierte Schnitzeljagd. Sie dauert etwa 2,5 Stunden und beginnt beim Bahnhof St. Gallen. Infos dazu auf . Ihr werden ihren Spaß daran haben!

Blogging-Reise von Wien nach St. Gallen und zum Bodensee

18.04.2013. Um 9 Uhr 55 Abflug mit der SWISS Flug Nummer LX 1575 von Wien nach . Ankunft um 11 Uhr 20. Um 12 Uhr 22 mit dem Swiss Travel System Ticket in der Tasche nach . Ankunft um 13 Uhr 15. Um 13 Uhr 30 Einchecken im Einstein Hotel. So schnell geht das!

Das Geniale am Einstein sind die gute Hotel-Küche, das mit dem Hotel durch einen unterirdischen Gang verbundene und gratis mitbenutzbare Fitness-Center, das kunstinspirierte Ambiente und die komfortablen Zimmer; allen voran die sogenannten Textilzimmer, die mit feinsten Sankt Gallener Stickereien und Haute-Couture-Stoffen ModeliebhaberInnen auch mit offenen Augen träumen lassen. Homepage des Einstein: .

Nach einem köstlichen Imbiss im "Caf E. Bistro" im Einstein Congress zur Besichtigung der Sankt Gallener Altstadt aufgebrochen. Draußen auf der Straße den genialen Küchenchef des Einstein Congress getroffen: Andreas Posch. Er ist übrigens Österreicher.

Am Weg in die Altstadt muss man den "Roten Platz" überqueren (siehe auch das Foto ganz oben). 2005 hatten die Künstlerin Pipilotti Rist und der Architekt Carlos Marinez die 3,9-Millionen-Schweizer-Franken-Idee, einen von Bürogebäuden gesäumten Platz von St. Gallen tartanrot einzufärben. Und nicht nur den Boden, sondern auch Brunnen, Kanalgitter, Bänke, Tische, Abfallkübel usw.

19.04.2013. Im Textilmuseum von . Ein Muss bei jedem Besuch von Sankt Gallen. Es ist nämlich eines der größten und schönsten seiner Art. Hier gibt es immer wieder interessante Ausstellungen und Live-Sticken.

St. Gallen Schweiz 3
Foto © Andreas Hollinek

20.04.2013. Fahrt nach Rorschach Hafen. Für eine Törn am ist es den Skippern heute noch zu kalt. Wir verbringen den Vormittag im "Museum im Kornhaus", einem privaten Infotainment-Heimatmuseum, das Seinesgleichen sucht. Hermann Fuhrimann hat mit seinen Mitbegeisterten hier jede Menge Wissen, Spiele und Staunen-mach-Dinge zusammengetragen. Homepage: . Und ich weiß jetzt, wer den Stickautomaten erfunden hat: Joseph Arnold Gröbli.

Weinbau in den Alpen? Die Nähe zum Bodensee, der Föhn und die letzten WinzerInnen der Region machen es möglich. Felix Indermaur vom Weingut Tobias Schmid & Sohn ist Weinbauer mit Herz und Seele. Steillagen, Steilmähen und Steilernten können seine Begeisterung fürs Experimentieren nicht bremsen. Die beeindruckende Vielfalt an Weinen reicht von über , Elbling, Dornfelder, Léon Millot, Maréchal Foch, Johanniter bis zu dem auch in Österreich sehr beliebten .

Besonders großes Augen- und Gaumenmerk schenkt Felix Indermaur pilzwiderstandsfähigen Sorten. Das schafft Naturnähe und Wohlgeschmack. Kein Wunder, dass die Schmidschen Weine mit Musikprädikaten versehen werden: "grazioso", "appassionata", "pieno", "amabile" und andere Wohlklänge. Homepage: . Sein Zunftkollege ist Kaspar Wetli. Frau, Kinder und Schwiegerkinder machen fleißig mit. Die Produktionsschau-Empore, eine Vinothek mit Verkaufsraum und ein engagiertes Veranstaltungsprogramm machen die Tramstrasse 23 in Berneck zu einem vielbesuchten Ort. Homepage: .

Nur noch zwei Küfer gibt es in der Schweiz. Einer davon ist Martin Thurnheer, der sich nach dem tragischen Tod seines Vaters im Jahr 2005 entscheiden musste, ob er den Betrieb weiterführen will oder nicht. Er will. Er fährt in die französische Schweiz, sucht sich dort die besten Eichen aus und macht daraus Fässer von einer Qualität, wie man sie anderswo auf der Welt kaum findet. Homepage: .

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Siehe auch

Neu und aktuell

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