Die Schweiz – ein Land für jedermann. Hier finden Sie alles, was Ihr Herz begehrt: im Winter herrliche Wintersportgebiete, in den warmen Jahreszeiten Wander- und Outdoor-Sport-Möglichkeiten in Landschaften mit glitzernden Seen, kristallklaren Flüsse und imposanten Bergen. Praktisch: Nirgendwo auf der Welt finden Sie ein vergleichbareres und besser ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz wie in der Schweiz. Nahezu jeden Winkel können Sie mit den Schweizer "Öffis" erreichen. Die beiden Schönheitsfehler bei Schweiz-Reisen: An manchen Orten in der Schweiz hat der Tourismus ein erträgliches Maß deutlich überschritten, und die Schweiz ist eines der teuersten Reiseländer unserer Erde.
Sobald man auf Schweizer Staatsgebiet ist, sollte man sein Handy am besten ganz ausschalten, da ansonsten überaus hohe Roaming-Gebüren anfallen. Fünf Minuten in Google Maps nach einer Adresse gesucht, ein Video angesehen oder kurz mal telefoniert – und schon fallen sehr hohe Beträge an. Den Schock bekommt man mit der nächsten Telefonrechnung.
Foto © Andreas Hollinek
Lage: Mitteleuropa. Entfernung Wien - Bern: 680 Kilometer. Zeitverschiebung gegenüber Mitteleuropa: keine. Einwohner: 7,3 Millionen. Hauptstadt: Bern. Amtssprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch. Währung: Schweizer Franken (SFR). Internationales Kennzeichen: CH. Beste Reisezeit: ganzjährig.
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Historisch, romantisch – und doch modern; Traditionen und Trends, Geschichte und Moderne, Regionales und Internationales: Die Schweizer Städte haben eine Mischung, wie man sie sonst wohl nirgendwo auf dieser Erde findet. Hier ein Überblick über die schönsten Schweizer Städte.
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Die Schweizer Pärke gehören zu den ursprünglichsten Natur- und Kulturlandschaften der Schweiz. Sie sind weitgehend intakte, vielfältige, natürliche oder vom Menschen naturnah gestaltete Lebensräume. Neben dem Schweizerischen Nationalpark im Engadin existieren in der Schweiz drei weitere Kategorien von Pärken:
1. Die neuen Nationalpärke besitzen Kernzonen, in denen sich die Natur uneingeschränkt entfalten kann und eine Umgebungszone in welcher die Kulturlandschaft zum Zweck einer nachhaltigen Entwicklung naturnah bewirtschaftet und vor nachteiligen Eingriffen geschützt wird.
2. Die regionalen Naturpärke zeichnen sich durch hohe Natur- und Landschaftswerte aus. Hier werden Kulturlandschaften von hoher Qualität und biologischem Reichtum erhalten und die nachhaltig betriebene Wirtschaft gestärkt.
3. Die Naturerlebnispärke liegen in der Nähe von Städten und bieten in ihren Kernzonen der einheimischen Tier - und Pflanzenwelt unberührte Lebensräume zur dynamischen Entfaltung. In ihren Übergangszonen werden der Bevölkerung Naturerlebnisse ermöglicht.
Dachverband aller Pärke und Parkprojekte der Schweiz ist das "Netzwerk Schweizer Pärke". Es vertritt die Pärke politisch auf Bundesebene, in nationalen Kooperationen und internationalen Verbänden. Es fördert die positive Wahrnehmung , die Bekanntheit, die Identität und fachliche Entwicklung der Pärke. Es führt für die Pärke verschiedene Projekte zu Geoinformation, Tourismus, Landschaft oder Bildung durch.
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Schwerpunkthemen für den heurigen Sommer sind Brauchtum, Traditionen, Helden und Mythen, historische Stadtkerne und traditionelles Handwerk. Unter www.myswitzerland.com und in der Broschüre "100 Traditionen und Bräuche – Echt Schweiz" bekommen Sie jede Menge Anregungen in diese Richtung. Ganz oben auf der Helden-Liste natürlich Wilhelm Tell. Ob auf der lauschigen Rütliwiese mit ihrer herrlichen Aussicht auf die Gipfel, beim Gang durch die geschichtsträchtige Hohle Gasse bei Küssnacht oder beim berühmten Tellsprung, heuer wird die Geschichte der Schweiz besonders lebendig.
Auch in Sachen Brauchtumsveranstaltungen geht es in der Schweiz richtig zur Sache: Das farbenprächtige Eidgenössische Schwing- und Älplerfest begeistert alljährlich so um die 300.000 BesucherInnen begeistern. Ein Muss für Brauchtums- und Foto-Freunde.
Traditionsreich und einmalig auch der große Kampf der Königinnen in Aproz im Wallis: Anfang Mai messen sich die stärksten Eringer Kühe in der Arena. Die Kampfeslust liegt in der Natur dieser Kuhrasse. Jedes Jahr bestimmen sie untereinander im Kampf, wer den Alpaufzug anführt. Aber keine Angst, sie werden nicht aufeinandergehetzt, sondern tun dies auf ganz natürliche Weise.
Gegliedert in die Abschnitte Genf, die kulinarische Hauptstadt der Schweiz, Watch Valley / Drei-Seen-Land, wo der deutsche mit dem französischen Sprachraum verzahnt, Genferseegebiet, reich an wundershönen Rebbergen und toller Gastronomie, Wallis, mit dem höchstgelegenen Weinbergen Europas, Tessin, mit seinem südlichen Flair, Graubünden, ein Kanton wo man gleich drei Sprachen spricht (Deutsch, Italienisch und Romanisch), Liechtenstein und Schaffhausen, mit dem Rheinfall. In der "Broschüre Gastronomie &Wein" werden die gastronomischen und önologischen Höhepunkte der jeweiligen Region vorgestellt.
Mit der gleichen Liebe zum Detail wurden zudem Tagesausflüge in die Regionen Le Vully, Gruyère / Château-d'Oex, Gstaad, Toggenburg und St.Gallen / Bodensee zusammengestellt. Das kulinarische Erlebnis in der Schweiz ist viermalig, denn die Schweiz vereint in ihren vier Kulturkreisen das Beste ihrer Nachbarn in Schweizer Qualität und rundet es noch mit einem spektakulären Naturerlebnis ab.
Viel Platz wurde der regionalen und lokalen Küche eingeräumt. Typische Schweizer Restaurants finden Platz neben international ausgezeichneten Gourmetlokalen. Bezugsquellen für oft wenig bekannte lokale Spezialitäten ergänzen das Angebot; Hinweise zu Weinpfaden, Degustations- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie wertvolle Tipps für unterwegs runden es ab. Viel Wert wurde bei der Auswahl der Tipps auf die Verbundenheit mit der Region und damit die Authentizität gelegt. Um die ganze Route auf einmal zu erkunden, sollte man sich mindestens sieben Tage Zeit nehmen. Einzelne Touren können aber nach dem Baukastenprinzip auch individuell zusammengestellt und erlebt werden.
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