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Säntis

Der Blick vom 2502 Meter hohen Gipfel des Säntis gehört zu den atemberaubendsten Aussichten, die die zu bieten hat: vom Schwarzwald über die Bündner, Glarner und Berner Alpen bis hin zu den Vogesen. Wie eine uneinnehmbare steinerne Festung überragt das Alpsteinmassiv mit seiner höchsten Erhebung die grünen Hügel des Appenzells. Auf dem Gipfel, der von der Talstation Schwägalp aus mit der Luftseilbahn erreichbar ist, erhebt sich weithin sichtbar ein futuristisches Gebäude – die Bergstation der Säntisbahn mit Fernmeldeanlagen und Wetterbeobachtungssation.

Die beheizten Panoramakabinen sind für bis zu 85 Personen ausgelegt und verfügen über eine stündliche Förderleistung von 1600 Fahrgästen. Die Talstation ist rasch zu erreichen: Vom deutschen Ufer des Bodensees, so von Lindau aus, ist es eine Stunde. Auf der Schwägalp stehen immer genügend Parkplätze zur Verfügung, und Busse können direkt bei der Talstation parken.

Dass der Säntis für viele der schönste Berg der Alpen ist, hängt wohl mit seiner Geologie zusammen: An seiner steilen Felswand sind von der Schwägalp aus, wo sich die Talstation der Schwebebahn befindet, die Faltungen exemplarisch zu erkennen – die Kräfte, welche beim Entstehen der Alpen vor 140 bis 20 Millionen Jahren gewirkt haben müssen. Auf dem "Geologiepfad" unmittelbar neben dem Berghotel Schwägalp ist diese interessante Geschichte des Säntsi beschrieben. Das Hochmoor rund um die Schwägalp ist wegen seiner Vielfalt an seltenen Pflanzen und Tieren unter Naturschutz gestellt. An den markierten Wegen stehen Informationstafeln.

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