Als Freigänger werden jene Katzen bezeichnet, denen man es gestattet, den Lebensraum außerhalb des persönlichen Wohnbereiches zu nützen. Gleichwohl Freigänger artgerechter gehalten werden als Stubenkatzen, bedeutet die Freiheit auch Risiken: Straßenverkehr und Örtlichkeiten, die der Katze zur Falle werden können; Menschen, die der Katze Böses wollen; Zecken, Bandwürmer und andere Quälgeister; Ansteckungsgefahr durch andere Katzen; Verletzungen bei Revierkämpfen. Freigänger-Katzen und -Kater sollten unbedingt sterilisiert bzw. kastriert werden. Unkontrolliertes Vermehren schafft viel Katzenleid. Damit das Tier auch ohne Direkthilfe durch den Menschen in den Außsenbereich wechseln kann, empfiehlt sich der Einbau einer Katzentür.
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