Ein bei der Herstellung von homöopathischen Arzneimitteln angewandtes Verfahren. Dabei werden die Ausgangsstoffe (Urtinkturen bzw. Urverreibungen) verdünnt bzw. gegebenenfalls mehrfach verdünnt (bis hin zur Hochpotenz von D30 bzw. C30) und geschüttelt (Flüssigkeiten) bzw. verrieben (Pulver, Salben). Verdünnen allein bedeutet noch keine Potenzierung im Sinne der Homöopathie.
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