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Brustwarze / Brustwarzen / Mamille / Mamillen

Brustwarzen zählen zweifelsohne zu den interessantes Stellen des menschlichen Körpers. Bei Männern wie Frauen stellen sie erogene Zonen dar, die bei Stimulation anschwellen und auf beiden Seiten ein wahres Hormonfeuerwerk auslösen (siehe auch Stichwort Oxytocin). Entsprechende Hormone vorausgesetzt, verwandeln sie sich in Milchdrüsen (das würde bei entsprechender Hormongabe sogar bei Männern funktionieren). Nuckelt ein Baby an der Mamille, bekommt es über die Milch eine gehörige Portion vertrauensbildendes Oxytocin. Nach den Wechseljahren bilden sich die Brustwarzen der Frau ein wenig zurück. Die erogene Sensibilität bleibt bis ins hohe Alter erhalten. Als Schlupfbrustwarzen werden leicht nach innen gestülpte Brustwarzen bezeichnet. Im erigierten Zustand kehren sich die Brustwarzen nach außen. Gesundheitliche oder funktionelle Nachteile hat diese anatomische Variante keine.

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