Respekt.net ist eine Plattform für gesellschaftspolitisches Engagement, die Menschen mit Ideen mit potenziellen UnterstützerInnen zusammenbringt. Auf der Projektbörse werden wertvolle Projekte schnell und einfach vielen Menschen zugänglich gemacht. So erhöht Respekt.net die Umsetzungschancen guter Ideen zur Verbesserung der Welt. Das Ziel von Respekt.net ist es, Vorhaben zu fördern, mit denen BürgerInnen und Organisationen das private, wirtschaftliche und öffentliche Leben voranbringen.
Alljährlich Mitte September veranstaltet die Initiative Respekt.net (eine Projektbörse zur Stärkung der Zivilgesellschaft) einen "Tag des Respekts". Dabei kommen in ganz Österreich engagierte BürgerInnen bei verschiedensten Veranstaltungen zusammen, um bei sich und anderen Respekt-Bewusstsein zu erreichen. Der Höhepunkt findet im Wiener Museumsquartier statt.
"Wir rufen alle Menschen in Österreich auf, beim Tag des Respekts mitzumachen", sagt der Präsident von Respekt.net, Martin Winkler. "Das Ziel ist, dass die Generationen Respekt für einander aufbringen, ihren Beitrag für die Gesellschaft anerkennen und wieder mehr schätzen."
Auf http://tag.respekt.net finden Sie schon eine Reihe von Initiativen, die für den Tag des Respekts in Vorbereitung sind. Als Beispiel für Generationen verbindende Aktivitäten nennt Vorstandsmitglied Michaela Skrein, dass SeniorInnen Kinder und Jugendliche bei der Entwicklung von Lesekompetenz unterstützen. Umgekehrt können Mitglieder der älteren Generation von Computernachhilfe durch junge "digital natives" profitieren. Weitere Generationen übergreifende Tätigkeiten, die sich gemeinsam erleben lassen, sind zum Beispiel Singen, Musizieren, künstlerisch Arbeiten, Sport betreiben oder Gärtnern.
Willkommen ist auch die Hilfe von Sponsoren, die mit Sachspenden oder mit einem finanziellen Beitrag ihre Unterstützung für den Zusammenhalt zwischen den Generationen öffentlich zeigen wollen.
Am Tag des Respekts wird die Projektplattform auch die Ausweitung ihres Wirkungskreises auf die Nachbarländer vorstellen. Künftig sind auch Aktivitäten in Deutschland und der Schweiz geplant. Zum Thema Respekt werden sich die Mitglieder des Advisory Board von Respekt.net – Franz Fischler, Elfriede Hammerl, Wolfgang Petritsch, Heide Schmidt und Johannes Voggenhuber – in einer Pressekonferenz äußern.
Im Museumsquartier findet am Tag des Respekts eine Messeausstellung statt, bei der Projekte vorgestellt werden. Die BesucherInnen können sich vor Ort über die Projekte informieren und über ihre direkte Beteiligung in Vorhaben der Zivilgesellschaft investieren.
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