Der sanfteste Weg, den eigenen Körper seelisch und physisch wieder ins Gleichgewicht zu bringen und ein von Harmonie geprägtes Empfinden zu entwickeln, ist eine Ayurvedakur. Dies erfolgt ganzheitlich und allumfassend. Die Hauptansatzpunkte bei Ayurvedakuren: Ernährung, Farbtherapie, Gewürze und Kräuter, Edelsteintherapie, Meditation, Ölmassagen und Yoga. Jede Ayurvedakur will aber nicht nur ein einmaliges Ereignis sein, sondern hat zum Ziel, das Erlernte (die Therapeuten sind auch Lehrer) nachhaltig in den Alltag aufzunehmen und regelmäßig zu praktizieren.
Eine Ayurveda-Kur besteht aus drei Phasen: In den beiden ersten Phasen, der Vorkur und Hauptkur "entschlackt" der Patient seinen Körper auf körperlicher und geistiger Ebene (siehe auch Stichwort Entschlackung). In der dritten Phase erfährt man Ernährungsgrundlagen entsprechend einer Zuteilung in eine von drei Konstitutionstypen: Vata, Pitta und Kapha. Die Panchakarma-Kur besteht aus vielen Einzelbehandlungen, die im Einklang zusammen ein Ganzes bilden:
Daneben gibt es eine Reihe weiterer Spezialbehandlungen, die neben einer Ganzkörperentspannung krankheitsvorbeugende Wirkungen haben sowie zur Verjüngung, Revitalisierung und Entgiftung dienen. Unter fachkundiger Leitung und medizinischer Betreuung werden Ayurveda-Kuren auch zur Heilung von Krankheitszuständen eingesetzt.
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