Die Verwendung von Öl (am besten kaltgepresstes Sesamöl, Kokosöl, Mandelöl, Olivenöl oder andere hochwertige Massageöle) bei Massagen hat mehrere Gründe: die Haut wird geschmeidiger, etwaige Hautirritationen werden durch den verringerten Reibewiderstand vermieden und die Wärmeleitfähigkeit wird verbessert. Auch ist die Haut in der Lage, die im Öl enthalten Essenzen aufzunehmen und in andere Körperbereiche weiterzuleiten. Durch Auswahl des richtigen Öls kann dadurch sogar eine Wirkung erzielt werden, die der oralen Einnahme von Heilmitteln entspricht.
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Ölmassagen sind eine besondere Spezialität des Ayurveda, wobei nicht nur Rücken, Nacken, Gesäß, Arme und Beine einbezogen werden, sondern auch Kopf, Gesicht und Füße. Den ayurvedischen Lehren entsprechend, steuert der Therapeut mit seinen Massagegriffen, Berührungen und seine liebevolle geistige Zuwendung Energiepunkte an, stimuliert Energiebahnen und sorgt für einen harmonischen Ausgleich der Doshas (siehe auch Stichwort Ayurveda-Kuren).
Neben einer Ganzkörpermassage kommen auch Teilmassagen zur Anwendung:
Achtung: Nicht jeder Mensch verträgt jedes Öl gleich gut (z.B. allergische Reaktion gegen Sesamöl). Finden Sie heraus, welche Art von Öl Ihnen am angenehmsten ist und die beste Wirkung entfaltet.
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