Kalte Füße sind ein Zeichen für eine Minderdurchblutung der unteren Körperregionen oder Folge unzureichend wärmender Fußbekleidung. Besonders im Winter leiden viele Menschen darunter. Dass Frauen häufiger über kalte Füße klagen, liegt – wie bereits angedeutet – am Diktat der Mode: schickes Schuhwerk, elegante Strümpfe und kurze Röcke wärmen weit weniger als jene Kleidungsstücke, die von Männern getragen werden. In Zeiten großer Infektanfälligkeit sollte man stets auf warme Füße achten. Kalte Füße können krankheitsauslösend wirken; weiters Gefahr der Entstehung von Niereninfektionen, Unterleibsbeschwerden und Blaseninfektionen.
Achtung: Menschen mit Venenleiden sollten den Einsatz dieser "Hausmittel" unbedingt mit ihrem Arzt besprechen (besonders auch Verhaltensregeln für den Sauna-Besuch).
© Texte und Fotos (außer anders angegeben) sowie Datenschutz: Andreas Hollinek 1996-2024; www.50plus.at. Inhalte ohne Gewähr. Enthält ggf. PR, Werbung + Cookies, die Werbepartner wie Google (www.google.com) zur Nutzeranalyse verwenden (E-Privacy Info). Seite mit SSL-Sicherheitszertifikat. Impressum.