Bei Füßen, die infolge Nässe oder Unterkühlung als kalt empfunden werden (in Unterscheidung zu chronisch kalten Füßen) oder wenn eine Verkühlung im Anzug ist, empfiehlt sich ein heißes Fußbad (Wassertemperatur etwa 38 Grad Celsius, Wasserhöhe bis Wadenmitte). Alternativ kann man sich auch ein Fußbad mit ansteigender Temperatur zubereiten. Bei beiden Fußbädern wird der gesamte Körper schnell von der Wärme durchflutet, die Selbstheilungskräfte werden gestärkt. Durch diverse Badezusätze (Badeöle, Pflegebäder, Meersalz, Aufgüsse wie für Kräutertees, Brausetabletten, Granulate, Tinkturen usw.) können bestimmte Wirkungen auf die Befindlichkeit erzeugt werden.
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