Unser Organismus kann nur existieren, solange er ausreichend durchblutet ist. Kommt es zu einer Beeinträchtigung der Durchblutung, so sterben die Zellen ab und das Gewebe kann stark geschädigt werden. Ausschlaggebend für die Funktion der Zellen ist die Durchblutung der kleinsten Gefäße, mittels welcher dem Körpergewebe Sauerstoff und Glukose als Energieträger zugeführt werden. Wesentlich hierbei ist die Durchgängigkeit der Gefäße und die Verformbarkeit der roten Blutkörperchen, damit diese problemlos die kleinen Gefäße passieren können.
Im Alter kommt es durch Ablagerungen in den Gefäßen zu einer Verschlechterung der Durchblutung im allgemeinen und der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren) im besonderen. Dadurch kann es zu Konzentrationsstörungen, Gedächtnisschwäche, Schwindel, Tinnitus (Ohrgeräusche, Ohrensausen), Neuropathien usw. kommen. Aber auch bei jüngeren Menschen mit weitgehend normaler Mikrozirkulation kann die Versorgung der kleinsten Blutgefäße beeinträchtigt sein. Bemerkbar macht sich dieser Umstand zum Beispiel dadurch, dass Betroffene häufig und anhaltend an kalten Händen und kalten Füßen leiden. Zur Verbesserung der Durchblutung tragen bei:
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