Magnesium wird beim Menschen in erster Linie über den Dünndarm dem Körper verfügbar gemacht. Die Ausscheidung erfolgt vorwiegend über die Poren der Haut (Schweiß) und die Nieren (Harn). Frauen über 50 Jahre sollten pro Tag 350 mg Magnesium konsumieren. Bei Männern liegt diese empfohlene Tageszufuhr bei 300 mg. Bei ausgewogener Ernährung hält der Körper "automatisch" 0,7 bis 1,0 mmol Magnesium pro Liter Blut zur Verwertung bereit. Enthalten die konsumierten Lebensmittel und Getränke zu wenig Magnesium oder gibt es Ursachen für eine gestörte Magnesiumaufnahme (z.B. genetische Disposition, durch bestimmte Medikamente, Alkoholmissbrauch oder Nikotinkonsum), führt dies auf Dauer zu einem Magnesiummangel, der sich in folgenden Symptomen äußern kann:
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