Der Begriff "Yoga" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie die Vereinigung bzw. Zusammenführung von Geist und Körper. Die Lehre ist praxisorientiert mit philosophischem Hintergrund. Yoga ist keine Religion. Als Begründer wird Patanjali, von dem gesagt wird, dass er das erste Buch der Sutras schrieb und veröffentlichte. Darin finden sich unter anderem Verhaltensregeln, Haltungsübungen, Dehnungsübungen, Atemübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen zur Erhaltung der Gesundheit, zur Bekämpfung von Unbefindlichkeitszuständen, zur Stärkung psychischer Kräfte, Stärkung des Immunsystem und Verminderung von Unruhe und Stress zusammengefasst.
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Einige der Übungen sind sehr gut zur Entspannung und haben die Wirkung von Meditation. Im Westen wird in den meisten Kursen und Schulen das Hatha Yoga angeboten, das die Körperübungen (Asanas) betont und mit Atemübungen (Pranayama), Entspannungsübungen und Dehnübungen ergänzt.
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