Im Rahmen einer Knochendichtemessung wird der Mineralgehalt des Knochens bestimmt. Mittels DXA (Dual X-ray-Absorptiometrie) wird die Flächendichte des Mineralgehaltes in Gramm pro Quadratzentimeter festgestellt.
Im Zusammenwirken mit Anamnese, klinischer Untersuchung und Auswertung bestimmter Laborwerte liefert die Knochendichtemessung wertvolle Hinweise darüber, ob eine Minderung der Knochenmasse (Osteopenie) bzw. eine Osteoporose vorliegt. Bei bereits diagnostizierter Erkrankung dient sie zur Statusüberwachung und Einschätzung des Gefährdungspotenzials bezüglich Knochenbrüche.
Je nach vorliegenden Kriterien der DXA-Messung unterscheidet man folgende Stadien:
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Dr. med. Simone Höfler-Speckner
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