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Kulinarik Blog
Blogger: Andreas Hollinek

Gut Essen und gut Trinken vermehren die Lebensfreude. In meinem Blog gebe ich kulinarische Anregungen und verlinke die Texte mit Gasthäusern und Restaurants, in denen es sich besonders nett speisen lässt. Kommentare und Empfehlungen herzlich willkommen!

Hobbys

19.04.2023. Das Restaurant Hansen, das sich im Souterrain des Wiener Börsegebäudes befindet (Adresse/Navi: 1010 Wien, Wipplingerstraße 34) und für seine mediterran internationale Küche bekannt ist, feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. Gegründet wurde es am 16. April 1998 von Anita und Leo Doppler, die das Restaurant seitdem mit viel Liebe zum Detail und Leidenschaft führen. Das historische Ambiente des Restaurants mit Blick auf üppige Grünpflanzen, Terracotte und einer Vielzahl an dekorativen Gegenständen sorgt für eine einzigartige Atmosphäre.

Das Gebäude der Wiener Börse am Schottenring mit seiner ziegelroten Fassade, das 1871 bis 1877 vom dänischen Architekten Theophil von Hansen errichtet wurde, ist einer der bedeutenden Monumentalbauten der weltberühmten Ringstraße. Das Restaurant Hansen bietet seinen Gästen ein vielfältiges Angebot: von einem leichten Mittagessen über ein ausgiebiges Frühstück bis hin zu einem gemütlichen Nachmittag in mediterraner Palazzo-Atmosphäre. Auch für größere Veranstaltungen oder ein romantisches Dinner zu zweit ist das Restaurant bestens geeignet. Besonders bekannt ist das Hansen für sein "bestes Risotto der Stadt", das bereits vielen Gästen den Gaumen verwöhnt hat. Aus diesem Grund wurde ihm sogar ein eigenes Hansen Risotto-Buch gewidmet. Aber auch andere Köstlichkeiten wie frischer Fisch, hausgemachte Pasta und feine Desserts lassen die Herzen der Gäste höher schlagen.

Seit der Gründung hat sich das Restaurant Hansen zu einer der besten Adressen für Feinschmecker in Wien entwickelt. Das spiegelt sich auch in den Bewertungen wider: Der Gault Millau zeichnete das Restaurant seit 1998 durchgängig mit 1 bis 2 Hauben aus (aktuell 2), A La Carte verlieh ihm 1 Stern und 1 Weinflasche und Falstaff 2 Gabeln und 85 Punkte. Um das Jubiläum gebührend zu feiern, bietet das Restaurant Hansen ein besonderes Jubiläums-Überraschungsmenü an: 78 Euro für 2 Personen mit 3 Gängen und einem Gruß der Küche. Das Angebot ist gültig bis zum 30. September 2023, nach Verfügbarkeit. Reservierungen können unter dem Code "Jubiläumsmenü" vorgenommen werden. Das Restaurant Hansen ist von Montag bis Freitag von 09.00 Uhr bis 23.00 Uhr und samstags von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet. Die Sommeröffnungszeiten können auf der Homepage des Restaurants eingesehen werden: .

09.06.2022. Die Preisträgerinnen und Preisträger der Veranstaltung "Top-Wirt Niederösterreich 2022/23" sind: In der Destination Donau Niederösterreich die Gastwirtschaft Floh von Elisabeth und Josef Floh in Langenlebarn, in der Destination Mostviertel der Landgasthof Bachlerhof von Maria und Stefan Bachler in Kematen an der Ybbs, in der Destination Waldviertel das Wirtshaus im Demutsgraben von Martin Huber junior in Niederstrahlbach, in der Destination Weinviertel die Gastwirtschaft Neunläuf von Ruth und Roland Krammer in Wilfersdorf-Hobersdorf, in der Destination Wiener Alpen in Niederösterreich das Triad von Veronika und Uwe Machreich in Krumbach und in der Destination Wienerwald der Landgasthof zur Linde von Gerti und Robert Geidel in Laaben. Zum Top-Wirt aus diesem Kreis wurde die Gastwirtschaft Floh gekürt. Mit den Sonderpreis der Jury wurde das Stadtwirtshaus Hopferl von Monika und Josef Hag in Gmünd ausgezeichnet.

26.05.2021. Ob zu einem regionalen Frühstück, einem gemütlichen Mittagessen oder einem Kaffee zwischendurch, die "SichtBAR" in besticht durch ihre ansprechende Architektur und eine faszinierende Aussicht auf die . Der Dachgarten ist ein Ort zum Verweilen und Energie tanken und von der Sonnenterrasse aus kann man das geschäftige Treiben auf dem Binderholz Werksgelände von oben verfolgen. "Derzeit ist der Start des Kulturprogramms für den Spätsommer bzw. Herbst geplant", verrät Veranstaltungsorganisator Gerhard Angerer und fügt hinzu: "Mit der Öffnung der SichtBAR Anfang Juni setzen wir erste Schritte und fahren das gastronomische Angebot langsam wieder hoch. Bereits im letzten Jahr wurde das regionale Frühstücksangebot mit Tischbuffet sehr gut angenommen!" Wenn man sich am Vortag bis 16 Uhr anmeldet, erhält man bereits ab 8 Uhr sein ganz privates "Frühstücksbuffet" am Tisch.

05.05.2021. Es ist eine ungewöhnliche und gleichzeitig köstliche Aktion, mit der der steirische Hauben- und Naturkoch Johann Schmuck nach dem Lockdown eine österreichweite Premiere feiern wird: Weil der Andrang auf sein beliebtes Gourmetrestaurant (2 Hauben Gault & Millau, 3 Gabeln Falstaff) im weststeirischen Örtchen Oisnitz so groß ist, öffnet Schmuck sein Restaurant am 19. Mai bereits um 5 Uhr in der Früh und serviert einen Auszug aus dem Überraschungsmenü seiner Broadmoar Naturküche. Eingehalten werden für diesen außergewöhnlichen Restart natürlich sämtliche für die Gastronomie geltende Covid-Schutzmaßnahmen. Schmuck: "Wir nehmen unsere Verantwortung sehr ernst und setzen die Verordnung auch im Sinne der Gesundheit unserer Gäste um."

"Die Menschen können es nicht mehr erwarten, endlich wieder gut essen zu gehen und auch wir freuen uns, dass es los geht", so Schmuck. Reserviert werden können für die österreichweit erste Wiedereröffnung nach dem Lockdown insgesamt 24 Plätze. Das 4-gängige Menü kostet inklusive mehrerer kleiner Überraschungsgerichte 60,– Euro pro Person. Gestartet wird um 5 Uhr früh mit einem Aperitif, die Dauer des Menüs wird etwa zwei bis drei Stunden sein.

Als einer der besten 50 Köche Österreichs (Schlemmer Atlas) verfolgt Schmuck im Broadmoar eine außergewöhnliche Philosophie: Er kocht beinahe ausschließlich mit dem, was er aus den nahen Wäldern, von den Wiesen oder aus den Flüssen schöpft. Aus dem Holz der Buche räuchert Schmuck Eis, den Geschmack des Waldes konserviert er mit eingelegter Tanne und in der alten Selch hängt er den Saibling, der aus Bach der Ortschaft geangelt wurde.

19.01.2020. Seit 3. Dezember 2020 ist klar, das Weisse Rössl am Wolfgangsee hat es geschafft: Im Restaurantführer Gault Millau 2021 wird das Romantik Restaurant Kaiserterrasse hoch gelobt. Küchenchef Hermann Poll ist es erneut gelungen, gemeinsam mit seinem Küchenteam 3 Hauben und 15 Punkte zu erzielen. Poll zeigt sich unfassbar stolz und freut sich sehr über das gute Ergebnis. Vor etwa vier Jahren übergab ihm Haubenkoch Peter Dengg das Küchen-Zepter. Seither verpasst der Hannoveraner der Küche im Romantik Restaurant Kaiserterrasse seine ganz eigene Handschrift. Traditionell österreichische Gerichte interpretiert er frisch und kreativ. So werden etwa die Rösslinge (Saiblinge) aus der eigenen Fischzucht mit regionalem Gin gebeizt.

Großen Wert legt Hermann Poll vor allem auf die regionale Herkunft der Produkte, denn jeder der bei ihm speist, soll höchste Qualität genießen. Die Eier und das Fleisch stammen vom Bauern im Ort, die Fische aus der eigenen Zucht und Obst und Gemüse von lokalen Lieferanten. Poll ist nicht nur begnadeter Koch, sondern hat auch das Patisserie-Handwerk von der Pike auf gelernt. Gerhard Spreitzer war ihm ein guter Lehrmeister. "Für mich ist es außerordentlich bereichernd und inspirierend in beiden Bereichen zu Hause zu sein. Hier ergeben sich spannende Möglichkeiten neuer Geschmackskompositionen", so Poll. Auch Rösslwirtin Gudrun Peter ist über die sensationelle Bewertung von Gault-Millau hoch erfreut: "Wir sind voller Dankbarkeit, so einen talentierten jungen Küchenchef bei uns im Haus zu haben." Auch für Nachwuchs ist im Weissen Rössl gesorgt – immer wieder werden Lehrlinge in verschiedenen Bereichen ausgebildet.

  • Das Weisse Rössl öffnet umbaubedingt wieder am 1. April 2021.
  • Ab diesem Zeitpunkt sind auch wieder Reservierungen im Romantik Restaurant Kaiserterrasse möglich.

Wolfgangsee, Weisses Rössl
Foto © Andreas Hollinek

08.09.2020. Als neue Attraktion sowohl für WienerInnen als auch TouristInnen wurde die Wiener Kulturterrasse "MQ Libelle" am Eröffnungswochenende begeistert angenommen. An den drei Eröffnungstagen kamen rund 10.000 BesucherInnen. "Es freut mich sehr, dass die neue Kulturterrasse von den BesucherInnen so gut angenommen wird und wir damit nicht nur einen der schönsten Ausblicke über die Wiener Innenstadt bieten, sondern auch einen neuen, kostenlos zugänglichen Kultur- und Lebensraum geschaffen haben. Die MQ Libelle ist damit eine ideale Ergänzung zu den bisherigen Angeboten im MuseumsQuartier", so MuseumsQuartier-Direktor Christian Strasser.

Die "MQ Libelle" am Dach des Leopold Museums ist die erste große Erweiterung des MuseumsQuartier Areals seit der Eröffnung im Jahr 2001 und aufgrund der exponierten Lage ein weithin sichtbares Symbol für die Kulturmetropole Wien. Damit wurde zum einen ein weiterer Ort der Kommunikation und Entspannung geschaffen, aber auch ein neuer Raum für Kunst- und Kulturprojekte. Das Architekturjuwel von Laurids Ortner (Ortner & Ortner Baukunst) ist im Zusammenspiel mit den permanenten Interventionen der Künstlerinnen Brigitte Kowanz und Eva Schlegel als Gesamtkunstwerk angelegt. Die Arbeit "veiled" von Eva Schlegel erstreckt sich wie ein hauchzart gelegtes Seidentuch über die Glasfassade der "MQ Libelle". Im Terrassenbereich sorgt die Installation "Lichtkreise" von Brigitte Kowanz für ein stimmungsvolles Ambiente. Laurids Ortner entwarf bereits in den 1980-er und 1990-er Jahren, gemeinsam mit seinem Bruder Manfred Ortner, die großen Neubauten im MQ Haupthof (Leopold Museum, mumok, Kunsthalle Wien). Die "MQ Libelle" verkörpert damit all das, wofür das steht: die hervorragende Lebensqualität in Wien, das fruchtbare Zusammenspiel unterschiedlicher Künste sowie eine offene und tolerante Haltung, die zwischenmenschliche Kommunikation fördert und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leistet.

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