Das pädagogische Konzept "Basale Stimulation" wurde Mitte der 1970-er Jahre von Andreas D. Fröhlich entwickelt (und markenrechtlich geschützt). Zusammen mit Christel Bienstein wurde es für den Bereich "Pflege" adaptiert bzw. weiterentwickelt. Es wird vor allem bei Menschen angewendet, deren Mobilität so weit eingeschränkt ist, dass deren Eigenaktivität, Wahrnehmungsvermögen und Kommunikationspotenzial stark darunter leidet. Eingebaut in den betreuerischen Alltag, wird mit einfachen, kommunikationsorientierten Mitteln und Handlungen auf ungezwungen-spielerische Art versucht, das nonverbale Kommunikationspotenzial mit und zu den Betreuten anzuregen, zu erweitern und zu verbessern. Siehe dazu auch die Fotostrecke Visuelle Stimulation.
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