Gartenmöbel sind besonderen Belastungen ausgesetzt: Witterung, Licht und Schmutz setzen der Oberfläche stark zu. Umso wichtiger ist es, bereits beim Kauf von Gartenmöbeln auf Qualität und Pflegeaufwand zu achten. Umweltbewusste achten auf das FSC Gütesiegel für Holz, Holzmöbel und Papier. Damit Sie an Ihren Gartenmöbeln lange Zeit Freude haben, sollten Sie: Bei Nichtgebrauch die Möbel abdecken bzw. eine Schutzhülle überziehen. Gartenmöbel aus geöltem Holz alle 2 Jahre nachbehandeln. Am besten immer nur mit Seifenwasser reinigen (Tuch oder weiche Bürste; keine Metallbürste). Verwitterte Holzschichten abschmirgeln; danach wieder beizen, mit einer Lasur versehen oder einölen. An einem möglichst gut geschützten Ort überwintern (nicht im Heizungsraum; dort ist es im Winter zu trocken, das Holz springt).
Gartenmöbel aus Bambus oder Rattan mit einer Bürste oder dem Staubsauger reinigen; stark verschmutzte Stellen mit Seifenwasser. Gartenmöbel aus Metall sind widerstandsfähig und leicht zu reinigen. Matt gewordene Oberflächen können mit Autopolitor wieder auf Hochglanz gebracht werden. Aus Umweltschutzgründen sollten Gartenmöbel aus natürlichen bzw. wiederverwertbaren Materialien der Vorzug gegeben werden.
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