Reisen in einen fremden Kulturerdteil stellen besondere Herausforderungen dar – speziell in Zeiten der Coronavirus-Pandemie. Zum einen in gesundheitlicher Hinsicht, man denke nur an die langen Flugzeiten, die Zeitverschiebung, Höhenunterschiede, den Klimawechsel usw., aber auch in geistiger Hinsicht, wenn es darum geht, sich in eine fremde Welt sensibel einzufügen. Und so ist es von Vorteil, sich auf eine Fernreise gründlich vorzubereiten. Fitnesstraining, Lektüre, das Besorgen optimaler Reisekleidung und Ausrüstung, Konsultation eines Reisemediziners (Reise-Impfungen!), Zusammenstellen einer massgeschneiderten Reiseapotheke, Überlegungen zu den finanziellen Angelegenheiten, Reiseversicherung / Reiseschutz, das Abklären behördlicher Notwendigkeiten (Einreisebestimmungen) und vieles mehr sind Dinge, die unbedingt erledigt werden müssen. Auch der Aufenthalt selbst verlangt nach einigem "Management". Dabei ist es sicherlich von Vorteil, sich einem guten Reiseveranstalter anzuvertrauen und/oder in einer Gruppe zu reisen. Das mag zwar den persönlichen Freiraum etwas einengen, gibt aber oft genau jene Sicherheit, die garantiert, dass die Fernreise ein Erfolg wird und gleichzeitig auch Erholung bedeutet.
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