Angeblich haben bereits die Römer die Cíes-Inseln nahe der westlichen Atlantikküste von Galicien (Spanien) als die "Inseln der Götter" bezeichnet. Glasklares, türkisblaues Wasser, Strände und Dünen aus feinweißem Sand machen diese Bezeichnung verständlich. Darüber hinaus sind diese Atlantikinseln ein wahres Naturparadies – nicht überraschend also, dass sie als Teil eines Nationalparks unter Naturschutz stehen und die Anzahl an Besuchern auf maximal 2200 Personen täglich beschränkt ist. Besonders schön sind der Sandstrand von Rodas (ein "Sandrücken", der die Insel Monteagudo mit der Insel Faro verbindet), der Strand Figueiras (ein Strand für FKK) oder der Strand Nosa Señora. Sie sind von Rettungsschwimmern überwacht, haben eine Erste-Hilfe-Station, Bars bzw. Restaurants, Duschen, Toiletten usw.
Wunderschön sind auch die vielen Wanderwege. Sie führen nicht nur entlang der Küste, sondern auch ins Landesinnere, in Wälder, zum Niños-See, Beobachtungsstellen für Vögel, römischen Ruinen, einem verfallenen Kloster und traumhaften Panoramapunkten.
Der Nationalpark umfasst die Inseln Ons, Cíes, Salvora und Cortegada. Dieser einzige Nationalpark Galiciens schützt das Ökosystem auf einem Gebiet von 1194 Hektar Land und 7285 Hektar Wasser. Wer die Unterwasserwelt bewundern möchte, kann über die Website des Nationalparks eine Genehmigung beantragen. Wer nicht Spanisch oder Galicisch kann, benötigt allerdings eine Hilfestellung. Vor Ort benötigen Sie dann eine Fotokopie Ihres Reisepasses, einen Tauchschein und einen Versicherungsbeleg.
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