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Spanien

13 Städte, die zum Weltkulturerbe der Menschheit gehören, herrliche Strände, eine "weltbewegende" Geschichte, mitreißende Musik, bester Wein und Kulinarik mit viel Lokalkolorit: Spanien ist nicht umsonst eines der beliebtesten Urlaubsländer der Erde. Das reiche kulturelle Erbe, herrliche Landschaften, Sonne, Strand, Meer sowie Essen und Wein vom Feinsten: Diese Mischung macht Spanien zu einer Reisedestination, der man kaum widerstehen kann. Und das ist auch gar nicht notwendig. All das Gute liegt nur wenige Flugstunden von Mitteleuropa entfernt.

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Foto © Andreas Hollinek

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Eckdaten für Spanien

Lage: Südwest-Europa; am und am Atlantik. Zeitverschiebung gegenüber Mitteleuropa: keine. Einwohner: 39 Millionen. Hauptstadt: Madrid. Amtssprache: Spanisch. Währung: . Internationales Kennzeichen: E. Klima: im Winter mild, im Sommer heiß; an der Atlantikküste nicht so heiß wie in an der Mittelmeerküste bzw. im Landesinneren; in Bergregionen alpines Klima. Beste Reisezeit: April bis Oktober. in Spanien sind:

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Foto © Andreas Hollinek

Spanische Küche

Wer glaubt, die spanische Küche bestehe nur aus Tapas, Paella oder iberischem Wein, hat die wirkliche spanische Küche noch nicht kennengelernt. Denn die spanische Kulinarik ist so vielfältig, wie das Land selbst. Jede einzelne Provinz, von Andalusien bis Galizien hat nämlich ihre eigenen regionalen Spezialitäten sowie ihre eigene Art und Weise, die traditionellen Gerichte zuzubereiten. Dies hat seine Ursache in der bewegten Geschichte der iberischen Halbinsel, die ihr verschiedenste kulturelle Einflüsse brachte. Dementsprechend schwer ist es, von einer "typischen" spanischen Küche zu sprechen. Dennoch gibt es "gemeinsame Nenner", wie z.B. die ausschließliche Verwendung von Olivenöl, die sparsame Verwendung von Gewürzen oder die Verwendung von Knoblauch.

Spanische Küche
Foto © Andreas Hollinek

Das Frühstück wird in Spanien als "desayuno" bezeichnet. Kaffee oder Tee werden oft von einer Süßigkeit oder einem Croissant begleitet. Das Mittagessen wird als "almuerzo" und das Abendessen als "cena" bezeichnet. Diese werden typisch in "primer plato" (Vorspeise), "segundo plato" (Hauptgericht) und "postre" (Nachtisch) eigeteilt. Typische Gerichte für eine Vorspeise können Eintöpfe, , Tortillas (Omelette mit Einlage) oder Paellas sein. Ein Hauptgericht besteht meistens aus Fleisch oder Fisch in den verschiedenen Zubereitungsvariationen. Weit über die Grenzen Spaniens hinaus ist auch die Spanische Wurst und der Iberische Schinken bekannt. Die variantenreiche Produktpalette reicht vom Chorizo (einer Paprikawurst) bis hin zum Jamón Iberico. Begleitet werden die Speisen meistens von Wasser, Weißbrot und einem zur Region und zum Gericht passenden Wein. Der "klassische" Nachtisch ist Milchreis, Crema Catalana, Flan oder Turrones.

Besondere Erwähnung verdienen die regionalen Spezialitäten der spanischen Küche. Einige Beispiele: Gazpacho (die kalte Gemüsesuppe Andalusiens), die Fischsuppe des Baskenlandes, der Marmitako, der Pulpo a la Gallega (der auf gallizischer Art zubereitete Tintenfisch), die Paella valenciana oder die katallanischen Calcots (auf offenem Feuer zubereitete Frühligszwiebel).

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