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Denkfähigkeit / geistige Fitness

Abhängig von der Zahl und der Qualität sozialer, kognitiver, motorischer und sensorischer Reize, werden im menschlichen Gehirn Nervenzellen, Signalwege und Synapsen angelegt. Werden die Zahl und die Qualität dieser Reize weniger, baut es ab. Beispiel: Benützt man das ausschließlich das Navi bzw. Google Maps, um von A nach B zu finden, verliert man sukzessive das Orientierungsvermögen und speichert gefunde Orte weniger dauerhaft ab. Wichtig: Gedächtnisspiele, Merkspiele (z.B. "Memory®") und andere Spiele, die die Konzentration und die Merkfähigkeit auf spielerische Art und Weise trainieren.

Die Gesundheit des Menschen baut darüber hinaus auf drei Säulen auf: körperliche Tüchtigkeit, geistige Fitness und ausgewogene Ernährung. Sobald wir uns mit diesen Themen auseinandersetzen, gelingt es uns auch mehr Bewusstsein für uns selbst zu entwickeln und herauszufinden, was uns gut tut und was uns schadet. Irgendwann gehen uns diese Lebensphilosophien "in Fleisch und Blut" über; sie werden Teil unseres Lebens.

Manchmal werden wir aber erst spät in unserem Leben darauf aufmerksam, was unser Körper wirklich braucht. Oft sind Beruf und Familie so einnehmend, dass wir erst im Alter beginnen, uns mit den Bedürfnissen, die über Hunger und Schlaf hinausgehen, auseinanderzusetzen.

Natürlich ist der Körper beweglicher und der Geist leistungsfähiger, wenn wir ihn schon während des ganzen Lebens trainiert haben. Aber – die gute Nachricht – es ist trotzdem nie zu spät, etwas Gutes für sich zu tun. Möglichkeiten, die körperliche Fitness zu verbessern, siehe Stichwort . Für die Verbesserung mentaler Fitness siehe .

Ganz besonders wertvoll für die Erhaltung der geistigen Fitness ist auch der Kontakt der Generationen untereinander. Auch wenn manchen Großeltern die hauptsächlich laut und unruhig erscheinen, so ist es doch für beide Seiten ein Gewinn, wenn man sich miteinander beschäftigt. Die Kinder lernen viel über die Erlebnisse und Erfahrungen ihrer Vorfahren und Oma und Opa lernen die Welt der Kinder sowie die neuesten Entwicklungen kennen. Der gegenseitige Austausch hält die ältere Generation jung und lehrt die junge wie es früher war.

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