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Rucola

Unseren Vorfahren ist Rucola als "Rauke" bekannt. Warum dieses schmackhafte Kreuzblütengewächs ein paar Jahrzehnte in Vergessenheit geraten ist, ist schwer zu eruieren. Fest steht, dass sich seine Blätter vorzüglich dafür eignen, Salaten einen leicht "nussigen" bzw "pfeffrig-herben" Geschmack zu geben und – als Frischgewürz eingesetzt – Speisen zu verfeinern. Junge Blätter sind milder, ausgewachsene "schärfer".

Wohltuende Wirkungen

Rucola regt den Appetit an und fördert die Verdauungssäfte. Er enthält wertvolle Spurenelemente und Mineralstoffe und ist reich an Vitamin C. Man verwendet die Blätter roh. Mitgekocht, verlieren sie ihren Geschmack.

Der ideale Fitness-Snack: Ein paar Rucolablätter zupfen, waschen, in feine Streifchen schneiden und auf ein mit Butter oder Weichkäse bestrichenes Brot legen. Variante: Die Rucolastreifchen wie Salat marinieren und diese Mischung – ganz ohne "Unterlage" – auf einen Toast streichen.

Anbau

Der Anbau von Rucola im Garten oder am Balkon lohnt sich. Die in der Gärtnerei gekauften Pflänzchen entwickeln sich rasch und man kann der Pflanze vom Frühjahr bis zum Herbst immer wieder ein paar Blätter wegschneiden, ohne sie dabei zu schädigen. Wer Glück hat und sie sorgsam schützt, bringt seine Rucolapflanzen sogar über den Winter.

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