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Harninkontinenz / Harninkontinenzoperation

Unheilbare Harninkontinenz infolge Operationen, körperlichen Veränderungen, Alzheimer-Krankheit usw. bedarf der Unterstützung durch entsprechende Hilfsmittel. In gravierenden muss operiert werden. Zu den Hilfsmitteln zählen: , Auffangbeutel, künstlicher Ausgang. Vorbeugende und unterstützende Maßnahmen sind bzw. , , und Atemtraining.

Operativer Eingriff

Wenn die Blasenschwäche das eigene Wohlbefinden als auch die Bewegungsfreiheit zu sehr einschränkt, kann ein operativer Eingriff helfen. Das Verfahren hat sich recht gut bewährt (85 Prozent Heilung, 10 Prozent deutliche Verbesserung). Dabei wird ein bandförmiger Netzstreifen unter die Harnröhre gelegt, der diese so stützt, dass sie bei Belastungen geschlossen bleibt. Das Band besteht aus einem gut verträglichen Material, wird mit der Zeit vom Gewebe durchwachsen und hält die Harnröhre dadurch dauerhaft in der anatomisch korrekten Position. Der Eingriff erfolgt in Narkose und dauert etwa 30 Minuten.

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