Viele Unbefindlichkeitszustände und Krankheiten können durch Wärmetherapie geheilt oder gelindert werden. Praktisch zur Lokalbehandlung: ein für 8 Stunden Wärme abgebendes Wärmepflaster. Wärmetherapie kann hilfreich sein bei: Bauchschmerzen, Blasenleiden, Durchblutungsstörungen, Erkältungen, Gelenkschmerzen (jedoch nicht bei Schwellungen), Hexenschuss, Ischias, Muskelverspannungen, Nervenentzündungen, Nierenleiden, Ohrenschmerzen, Rheuma und Unterleibsbeschwerden. Als Wärmequellen dienen unter anderem:
Achtung: Je nach Erfordernis sollten Sie feuchte oder trockene Wärme anwenden. Bei so manchen Befindlichkeitszuständen oder Krankheiten, bei denen früher Wärme angewendet wurde, ist Wärmetherapie nach heutigem Wissensstand kontraindiziert; fragen Sie sicherheitshalber Ihren Arzt.
Tiefenhyperthermie erzeugt Zustände, die hohem Fieber ähneln. In fachkundigen Händen, vermag diese Therapieform gut Erfolge zu erzielen (unter Umständen sogar bei Krebs; einschlägige Behandlung z.B. am Universitätsklinikum Erlangen, Deutschland).
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