Aminosäuren sind die Bausteine der Eiweißstoffe (Proteine). Sie werden in Pflanzen gebildet. Die Einteilung erfolgt in nichtessenzielle Aminosäuren (also solche, die der Körper selbst produzieren kann) und essenzielle (solche, die mit der täglichen Nahrung oder durch bewusste Nahrungsergänzung aufgenommen werden müssen). Als "hochwertig" bezeichnet man Proteine, wenn die Zusammensetzung der Aminosäuren jener des menschlichen Organismus ähnlich ist und damit für eine gute Verwertbarkeit garantiert.
Eine Zufuhr von ausgewählten Aminosäuren kann in geeigneter Menge zugeführt die Leistungsfähigkeit fördern, die Auswirkungen von Unruhe und Stress mindern, dem Körper beim Regenerieren helfen (z.B. L-Argenin, L-Aspartat) und für vitale Haut, Haare und Nägel sorgen (z.B. L-Cystein). Eine sehr ausgewogene Aminosäurenquelle stellt der aus China bzw. Japan stammende Shiitake Pilz dar. Siehe auch das Stichwort Moringa / Moringabaum.
Kurzkettige Aminosäuren können die Freisetzung des Wachstumshormons HGH bewirken und dadurch beim Menschen über 50 positive Wirkungen auf die Befindlichkeit erzielen. Dazu siehe auch das Stichwort Wechseljahre des Mannes / Andropause.
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