Natrium (Na; siehe auch Salz) zählt zu den Elektrolyten und zeigt außerhalb von Zellen eine um 15fach höherer Konzentration als in deren Innerem. Der Natriumgehalt des Blutes wird durch Wasseraufnahme bzw. -ausscheidung geregelt. Die Normwerte betragen für Frauen und Männer 135 bis 145 mmol/l. Natrium ist an folgenden Körperfunktionen beteiligt: Regulation des Wasserhaushalts, Flüssigkeitsgehalt der Zellen (osmotischer Druck), Aufbau des elektrischen Membranpotentials, Erregungsentstehung und Weiterleitung, Muskelarbeit, Herzrhythmus und Enzymaktivierung.
Ursachen
Beschwerden
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Lektorat dieser Seite durch
Dr. med. Simone Höfler-Speckner
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