Tahiti, Fidschi, Hawaii – beim bloßen Nennen der Namen erfasst jeden von uns das Fernweh, die Sehnsucht nach einem unbeschwerten, gemächlicheren Leben, frei von den Zwängen, die wir uns als Leistungsgesellschaft auferlegen. Eine Urlaubsreise zu den schönsten Inseln der Südsee kommt der Erfüllung dieser Sehnsucht nahe, auch wenn man als Reisender spürt, dass das Paradies an einigen Plätzen ein fragiles geworden und die Natur von globalen und lokalen Entwicklungen bedroht ist. Es bleibt die Hoffnung, dass ein sanfter Tourismus dazu beiträgt, die Perlen der Südsee zu bewahren. Als Geschenk dafür darf man ein Stück jener herzlichen Fröhlichkeit mit nach Hause nehmen, die den Inselbewohnern in die Wiege gelegt ist.
Die Südsee, der pazifische Ozean, nimmt etwa ein Drittel der Erdoberfläche ein und lässt sich in drei geographische Regionen einteilen: Polynesien, Melanesien und Mikronesien. Polynesien besteht aus einer Vielzahl an Inseln. Zu den bekanntesten zählen die Cook Inseln, Samoa und Tonga. Bei Touristen ebenso beliebt ist Französisch Polynesien. Zu bekanntesten Inseln Melanesiens gehören die Fidschi Inseln, Vanuatu und die Solomon-Inseln. Mikronesien besteht aus einer enormen Anzahl an Kleininseln im Nordpazifik.
In den Regionen des pazifischen Ozeans herrscht weitgehend tropisches Klima. Beste Reisezeit für Europäer ist April bis November. Weniger empfehlenswert hingegen sind die Monate Dezember und Jänner, da zu dieser Zeit viele Touristen aus Australien und Neuseeland kommen (ausgebuchte Quartiere, stark frequentierte Sehenswürdigkeiten und Attraktionen).
Mag. Anna Hollinek / Mag. Pedro Perez Vargas
© Texte und Fotos (außer anders angegeben) sowie Datenschutz: Andreas Hollinek 1996-2024; www.50plus.at. Inhalte ohne Gewähr. Enthält ggf. PR, Werbung + Cookies, die Werbepartner wie Google (www.google.com) zur Nutzeranalyse verwenden (E-Privacy Info). Seite mit SSL-Sicherheitszertifikat. Impressum.