Großbritannien besticht als Urlaubsland und Reiseland durch seine Vielfalt und durch die Tatsache, dass kosmopolitische Entwicklungen der Menschheitsgeschichte und der kulturellen Gegenwart hier einen Fokus finden. Sicherlich auch bedingt dadurch, dass Englisch sich in der Moderne als globale Muttersprache herauskristallisierte, hat man als Reisender hier selten das Gefühl, in einem fremden Land zu sein. Vielmehr fühlt man sich verbunden: zu den Relikten aus der Urgeschichte, zu den Stätten des Kulturerbes, den vielen Naturschönheiten, Landschaften, Burgen, Schlössern, Gärten, Herrenhäusern, Kathedralen, historischen Städten und pulsierenden Metropolen. Anteil an diesem Empfinden hat sicherlich auch die Filmindustrie und Musikindustrie sowie viele weltberühmte Autoren und Autorinnen, die das Land und seine Einwohner einem Weltpublikum nahe brachten.
Sobald man auf britischem Staatsgebiet ist, sollte man sein Handy am besten ganz ausschalten, da ansonsten überaus hohe Roaming-Gebüren anfallen. Fünf Minuten in Google Maps nach einer Adresse gesucht, ein Video angesehen oder kurz mal telefoniert – und schon fallen sehr hohe Beträge an. Den Schock bekommt man mit der nächsten Telefonrechnung.
Lage: West-Europa. Zeitverschiebung gegenüber Mitteleuropa: –1 Stunde. Einwohner: 65 Millionen. Hauptstadt: London. Amtssprache: Englisch. Währung: Pfund (GBP). Großbritannien wird den Euro vorerst nicht einführen. Internationales Kennzeichen: GB bzw. UK, in Nordirland GBI. Klima: kühler als in Mitteleuropa (Ausnahme Südküste), aber mildere Winter (Einfluss des Meeres); feucht, vor allem im Herbst und im Winter viel Nebel. Beste Reisezeit: ganzjährig.
Und natürlich die Weltkulturerbestätten von Großbritannien:
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