Der von Pollensammelbienen geerntete männliche Blütenstaub wird von den Bienen zur Aufzucht der Larven verwendet. Auch dient er den so genannten Ammenbienen für die Bildung einer Art Muttermilch, dem legendären Gelee royale. Der Imker gewinnt Pollen, indem er die Fluglöcher für seine Bienen sternförmig und so eng gestaltet, dass die fleißigen Ernteheerscharen die wertvolle Fracht beim Durchschlüpfen abstreifen. Die Pollen fallen durch ein Schutzgitter in das Erntegefäß.
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Richtige Anwendungsarten und Mengen vorausgesetzt, können Bienenpollenprodukte für den Menschen wohltuende Wirkung haben: Verdauungsregulation, Förderung der Körperdurchblutung (positive Auswirkungen auf die Merkfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit und die Durchblutung der Beine), Anregung der Entgiftungsfunktionen der Leber, vermag den Cholesterinspiegel zu senken, zur Vorbeugung und Linderung von Prostatabeschwerden, zur Mundhygiene, um das Eindringen von Viren und die Ansiedelung von Bakterien zu verhindern (wichtig besonders in der kalt-nassen Jahreszeit, um Husten, grippalen Infekten (Erkältungskrankheiten) und Grippe vorzubeugen; stärkung des Immunsystems; siehe auch Stichwort Propolis).
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