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Albanien

Albanien befindet sich in Südost-Europa, am , östlich von und nordwestlich von . Eine Zeitverschiebung gegenüber Mitteleuropa gibt es keine. Das Land hat rund 3,5 Millionen Einwohner und die Hauptstadt ist . Die Amtssprache des Landes ist Albanisch; die Währung Lek (ALL). Das Internationale Kennzeichen lautet AL. Das Klima des Landes ist kontinental bis mediterran. Dies bedeutet es ist heißer und trockener als in Mitteleuropa, im Winter jedoch milder, vor allem an den Küstenabschnitten und in den tiefer gelegenen Gebieten. Die beste Reisezeit nach Albanien ist im Frühling, Sommer und Herbst.

Zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten Albaniens zählen die Ruinenstadt und die historische Stadt Gjirokastra (beide ). Die Ruinenstadt Kalivo Butrint ist eine antike Ruinenstätte aus dem 10. bis 12. Jahrhundert v. Chr. Die Stadt Gjirokastra befindet sich auf Felsen und wurde bereits im 3. Jahrhundert v. Chr. besiedelt.

Als Weltkulturerbe nominiert sind die Königsgräber aus dem 6. bis 5. Jahrhundert v. Chr. von Selca e Poshtme. Sowie das Amphitheater von Durrës, welches das bedeutendste und größte Amphitheater der Balkanhalbinsel darstellt. Einen Besuch wert sind auch die Museen des Landes. Ein schöne Liste dazu finden Sie auf .

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Obwohl Albanien ein sehr armes Land ist, welches noch immer mit Korruption zu kämpfen hat, bestehen keine besonderen Sicherheitshinweise, und die Zahl der Touristen steigt von Jahr zu Jahr. Dadurch ist der Tourismus zu einem Hoffnungsträger für die Wirtschaft des Landes geworden. Touristen zieht es vor allem an die Albanische Riviera sowie auch in das Landesinnere. Die Straßen Albaniens gelten jedoch als unbefriedigend. Wer mit Auto oder Bus unterwegs ist, sollte daher mit einer längeren Reisedauer rechnen.

Die Albaner gehören zu den ältesten Völkern Europas. Ihre Sprache nahm sowohl romanische als auch slawische Elemente auf, ist aber trotzdem unverwechselbar albanisch geblieben. Die ersten Funde einer christlichen Kultur sind aus dem 6. Jahrhundert. Später gegen 16. Jahrhundert wurde diese aber durch den Islam in den Hintergrund gedrängt. Heute ist das Zusammenleben der verschiedenen Glaubensgemeinschaften des Landes, wie zum Beispiel die katholische und die orthodoxe Kirche sowie die verschiedenen islamischen Gruppen, von Respekt und Toleranz zueinander geprägt.

Mögliche Gefahren

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