Während bei Frauen vor allem Östrogene Einfluss auf die Körperbefindlichkeit haben, ist dies bei Männern das Testosteron. Fällt der Testosteronspiegel ab, kommt es beim Mann zu ähnlichen Erscheinungen wie bei der Frau in den Wechseljahren (Menopause). Zu den Symptomen zählen Antriebslosigkeit gepaart mit Unruhezuständen, bis hin zu Angstzuständen und Depressionen. Der Vorteil der Männer gegenüber den Frauen, die unter Hormonschwankungen leiden: Sie haben – jedenfalls in unserer Gesellschaftsform – einen höheren Handlungsspielraum, den Testosteronspiegel durch persönliche Maßnahmen ins Lot zu bringen. Die Menge an Testosteron im Körper kann durch eine Blutanalyse ermittelt werden.
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