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Autogenes Training

Das Autogene Training ist eine von J. H. Schulz entwickelte Technik zur und zur formelhaften Vorsatzbildung. Durch das bewusste Empfinden von Schwere, Temperatur, Atmung und Herztätigkeit wird der Körper entspannt und die Trennwand zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein durchlässiger. Dies ist die beste Voraussetzung um dann mit persönlichen Formeln auch die seelische Spannungen zu mildern oder gar aufzulösen. Dies alles kann – fachlich angeleitet und regelmäßig geübt (3 x 5 Minuten pro Tag) das körperliche und seelische Wohlbefinden deutlich positiv beeinflussen. Die Grundstufe des Autogenen Training hilft vor allem bei körperlicher Mangelfunktionen, die auch bezüglich der Auslösemechanismen für Krankheitsschübe eine seelische Komponente haben:

Die sogenannte Oberstufe des Autogenen Trainings darf nicht als Fortsetzungsstufe der Grundstufe verstanden werden, sondern ist eine Technik, die relativ tief in psychotherapeutische Bereiche vordringt. Der dabei entstehende Dialog von Bewusstsein und Unterbewusstsein kann – vor allem bei psychisch belasteten oder sensiblen Menschen – erwünschte und unerwünschte, jedenfalls aber unberechenbare Nebenwirkungen auslösen. Das Erlernen der Oberstufe des Autogenen Trainings und die ersten Monate des Übens sollten daher unbedingt unter psychotherapeutischer Obhut stattfinden.

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